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Am 06.04.2011 21:29 schrieb Bruno Benecke

Werter Herr Drevermann Auch ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Wieder kam ich mit so vielen “ Baustellen “ meines Körpers nach Arendsee ,um mich von Ihnen behandeln zu lassen. Ich weiß ich bin nicht mehr der Jüngste und der Zahn der Zeit nagt an meinen Knochen,aber ich fühle mich noch nicht so alt und möchte doch einen schönen Lebensabend verbringen.Die Ärtzte geben sich mit mir nicht mehr ab. Alte Leute haben es in unserer Gesellschaft schwer,denn unsere Beschwerden werden immer dem Alter zugeschrieben. Bei ihnen ist das anders. Jeder der sich in Ihre Hände begibt, erfährt eine wundervolle beruhigende Behandlung. Man bekommt wieder Lebensmut und Elan, denn Sie schenken Ihren Patienten soviel göttliche Energie und Zuwendung .Ich dachte ja,bevor ich mich unter Ihre Hände legte, daß ich in erster Linie wieder gerade Knie bekomme ,nein ihre göttliche Heilenergie heilte ganz nebenbei meinen Schließmuskel. Kein Artzt konnte mich von diesem peinlichen Defizit heilen. Sie haben es geschafft!!!! Sie verdienen meine Hochachtung. Ich weiß für meine Person bei Ihnen, in Ihrer Behandlung richtig zu sein und freue mich schon darauf, mich wieder von Ihnen behandeln zu lassen. Hochachtungsvoll B. Benecke

Lieber Herr Benecke, ich freue mich mit über diesen Erfolg welcher Ihnen sicherlich wieder Lebensqualität zurück gibt. Danken wir dem Himmel. Liebe Grüße und seien Sie immer behütet: Ihr Rolf Drevermann

Am 06.04.2011 14:13 schrieb Heike

Lieber Rolf,heute möchte ich Dir von der Reaktion meines Physiotherapeuthen nach der Behandlung bei Dir in der letzten Woche berichten: „Das hat er aber wieder gut gemacht!“ sagte er nur , nachdem er festgestellt hat, daß mein linker Arm so locker wie schon lange nicht mehr ist und mein Gang sich gebessert hat. Das Erschöpfung, Unruhe und Shwindel weg sind habe ich ja schon selbst in Warendorf festgestellt.Ich genieße es, mal wieder zu spüren wie es ist wenn man sich so richtig gut fühlt. Das Schönste aber war mitzuerleben, wie 2 Personen aus unserer Gruppr geheilt wurden.Die glücklichen Gesichter der beiden (nachdem der eine von seinen starken Schmerzen befreit wurde und der andere sogar seinen Rollstuhl verlassen und laufen konnte)haben mich sehr bewegt. Nochmal ein herzliches DANKE für alles und viele liebe Grüße Heike

Liebe Heike, danke für deinen Eintrag hier im Gästebuch, Freue mich sehr, dass Dir der erneute Aufenthalt hier in WAF viel positieves gebracht hat. Herzlichste Grüße und seid beide immer behütet: Rolf

Am 03.04.2011 14:46 schrieb Lina und Familie

Lieber Rolf! Nun wird es aber dringend Zeit, dass wir uns bei Dir melden! Im letzten Oktober waren wir bei Dir und nun werden wir schon wieder vor Ostern eine Woche zu Dir kommen. Wir möchten Dir unbedingt berichten, dass Lina seit November keine Dauerantibiose mehr für ihre Lunge braucht! Trotz Winter! Die boesen Eindringlinge scheinen wider erwarten vertrieben zu sein… Die Wunde am Bauch ist auch nach wie vor reizlos! Wir sind sehr dankbar dafür, auch wenn wir Pater Pios düfte gerne einmal bei uns hätten. Wir beten jeden Tag dafür. Vielen Dank und liebe Grüße! Lina und Familie

Hallo Volker, ich freue mich auf euch so wie Lina und den Rest der Familie. Was Lina betrifft sind es für mich sehr schöne Nachrichten. Habt eine gute Anreise und seid behütet: euer Rolf

Am 02.04.2011 20:49 schrieb Ursula Eismann

Hallo Herr Drevermann, bin gestern mit einem gefüllten Rucksack von bewegten Eindrücken aus Warendorf zurück gekommen. Ich habe die positiven Veränderungen in den Gesichtern der anderen Hilfesuchenden gesehen. Das unglaubliche Ereignis des jungen Mannes mit den lieben Augen, der im Rollstuhl zu Ihnen gebracht wurde und strahlend auf eigenen Beinen wieder auf sein Zimmer gebracht wurde, durfte ich miterleben. Nun hoffe auch ich, dass meine Selbstheilungs- kräfte aktiviert wurden. Ich bete dafür – jetzt anders als bislang, da ich sonst mit Gott und seinen „Mitarbeiter“ wie lebende Wesen gesprochen habe. Gern schliesse ich Sie in meine Gebete mit ein und danke für Alles, was Sie mir und den anderen Teilnehmern in diesen Tagen gegeben haben. Pater Pio möge Sie in einen zarten Rosenduft einhüllen, ich habe es leider nicht wahrnehmen können, war sicherlich nicht würdig. Gott schütze Sie und ich grüsse Sie herzlich Ursula E.

Liebe Frau Eismann, vielen Dank für ihren Eintrag und die Schilderung ihrer Erlebnisse hier in meinem Gästebuch. Ich danke auch für die Gebete die Sie für mich beten möchten. Auch ich hätte mir gewünscht, dass Sie den Rosenduft wargenommen hätten, aber unverhofft kommt oft. Nicht loslassen und ich bin mir sicher dass Sie ihn noch geschenkt bekommen. Seien Sie und ihre Familie immer behütet: ihr Rolf Drevermann

Am 03.02.2011 20:46 schrieb Nico

Lieber Onkel Rolf! Ich habe ja schon ein ganz schlechtes Gewissen, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. Meine Mama hat jetzt eine neue Logopädin für mich gefunden wo ich auch super gut mit mache. Sonst geht es mir supi gut hab nur mal wieder einen Schnupfen. Aber das ist ja nichts Neues! Stell dir vor meine Katze war über eine Woche verschwunden und meine Mama wollte gestern den Napf schon wegschmeißen da hab ich mich mit Händen und Füßen gegen gewert und ganz laut nein gebrüllt. Und nun darfst du mal drei mal raten wer heute morgen wieder vor der Tür stand! Meine Katze was meinste wie die Großen gestaunt haben über mich! Ganz liebe Grüße und sei immer wohl behütet dein Nico mit Mama

Hallo Nico, oft werde ich von anderen Patienten gefragt: “ Wie geht es denn dem kleinen Nico der nicht laufen und reden konnte, wie hat er sich denn entwickelt“? Immer wieder habe ich erzählt dass Du nun laufen und auch reden kannst und gute Fortschritte machst. So nun bist Du auch unter die Hellseher gegangen. Schön dein Erlebniss mit deiner Katze. Liebe Grüße und seid beide immer behütet: Onkel Rolf

Am 28.01.2011 10:18 schrieb Dana B.

Hallo Herr Drevermann, ich bin letzte Woche auf Ihre Internetseite gestoßen und habe mir Ihre Kurzversion der Meditation heruntergeladen. Ich dachte mir, ich schildere Ihnen auch einmal mein Erlebniss. Ich muss dazu sagen, dass ich mich erst seit ca. einem halben Jahr intensiver mit Spiritualität beschäftige. Ich habe oft Schlafprobleme, durch meinen Job der mir momentan einiges abverlangt. Daher suche ich nach etwas Ausgleich, damit ich besser einschlafen und vor allem auch durchschlafen kann, wie beruhigende Musik oder auch Meditation. Ich habe mich an dem gleichen Tag, Mittwoch als ich mir Ihre Meditation heruntergeladen habe, abends mit meinem Ipod und Ihrer Stimme im Ohr ins Bett gelegt. Nun was soll ich sagen, viel bewusst gehört habe ich anscheinend nicht, irgendwann schlief ich ein. Was ich toll fand und die Kopfhörer habe ich irgendwann entfernt und bin dann gleich weiter eingeschlafen. Was ich allerdings in dieser Nacht „erlebt“ habe, gabs vorher bei mir noch nie. Ich habe von allen möglichen Leuten aus meiner Umgebung „geträumt“. Es war aber anders als sonst. Nicht so richtig wie träumen. Eher so, als wenn ich mal da ein Fenster aufgemacht habe und hineingeschaut habe, dann dort, dann dort. Ich bin früh aufgewacht und wusste bis auf eines nicht mehr genau was ich gesehen habe. Nur, das es von der Arbeit, privat, also unzählige verschiedene Sachen waren. bzw. eher verschiedene Personen die ich kannte. Ich mich aber auch nicht aufgeregt habe, wie es sonst meist in meinen Träumen war. Alles ganz normal. Das eine was mir im Gedächtnis geblieben war, war die Begegnung mit einer Frau. Diese Frau ist eine Kollegin in meiner Firma, aber an einem anderen Standort beschäftigt. Ich habe sie glaube ich einmal bisher gesehen. Im Dezember erzählte mein Chef, dass sie schwerkrank ist, krebs hat und keine Heilung mehr in Aussicht steht und sie wohl nur bis Januar zu leben hat. Im Januar vor ca. 2 Wochen erfuhren wir, dass sie so schwach ist, dass sie im Krankenhaus ist. Und ich bin dieser Frau in der Nacht irgendwie begegnet. Also ich kann mich nicht an ihr Gesicht erinnern, aber ich habe mit ihr geredet. Ich habe nur noch in etwa folgende Wort im Kopf: “ Es ist nun bald soweit. Sie sollten sich langsam vorbereiten. Sie brauchen keine Angst haben. Es ist nur ein anderes, neues Leben. “ Sowas muss ich zu ihr gesagt haben. Auch wenn ich zurückdenke, jetzt ich empfinde gar keine Traurigkeit darüber. Es ist als wärs das normalste von der Welt. Auch war und bin ich ganz ruhig dabei. Wenn ich jedoch an Bekannte denke, ich kann das niemanden so erzählen, die denken ich bin doch unnormal, dass ich da nicht traurig bin. Auf jeden Fall, 1 Tag später, am Freitag im Büro erhielten wir die Nachricht, dass die Frau heute gestorben ist. Ja, das war mein Erlebnis mit dem 1.x hören ihrer Meditation. Ich habe nicht so viel Ahnung, was ich da wirklich erlebt habe und warum und weshalb. Vielleicht könnten Sie mir dazu auch etwas schreiben, damit ich es klarer, deutlicher verstehe? mit vielen Grüßen Dana B:

Liebe Dana B. Danke für die Schilderung Ihrer Erlebnisse welche Sie mit meiner Meditation die göttliche Heilkraft erlebten. In einer gesonderten E-Mail werde ich Ihnen antworten. Nochmals lieben Dank, Gottes Seegen und seien Sie immer behütet: Rolf Drevermann

Am 23.01.2011 13:08 schrieb Mario kaminski

Lieber rolf zwar ist es nur ein paar tage her als ich bei dir in warendorf zur behandlug war. aber schon heute am sonntag bemerkte ich das sich mein hautbild besserte, meine gelenke tun nicht mehr weh und ich kann wieder schmerzfrei laufen. möchte mich auf diesem wege bei dir, bei dem heiligen padre pio und der göttlichen kraft bedanken. und auch danke, dass du mir den teil den ich in meinem leben schon lange verleugnet habe wieder gegeben hast. den glauben an den himmel, gott, jesus und die heilige mutter maria. natürlich habe ich padre pio jetzt auch in mir aufgenommen. ich werde nun meinen weg mit dem glauben umzugehen, finden. ich binde dich täglich in mein gebet ein. danke für alles was du für mich und meine freundin renate getan hast und noch tun wirst. liebe grüsse mario kaminski

Lieber Mario. liebe Renate, danke das ihr in meinem Gästebuch Zeugnis gegeben habt. Toll finde ich auch, dass ihr euch nach dieser Woche gleich gemeldet habt und euch zu dem hier erlebten, zu Jesus, Maria und Padre Pio bekennt. Es ist schön, dass ihr Gott für euch wiedergefunden habt. Seid lieb gegrüßt und behütet: Rolf

Am 31.12.2010 20:52 schrieb renate und jochen

lieber rolf, natürlich wollen wir dir schnell noch ein paar gute wünsche für das neue jahr senden. wir hoffen, das du und der liebe pater pio uns weiter so begleiten. bleibe gesund und vor allem bleibe so wie du bist. ein glückliches gesundes jahr 2011 jochen und renate

Euch beiden wünsche ich das Selbe. Möge alles was ihr Euch wünscht in Erfüllung gehen. Seid behütet: Rolf

Am 28.12.2010 19:51 schrieb Hildegart M.

Lieber Rolf Drewermann In der Woche ab 5. Dezember durften wir Dich in Zürich kennenlernen. Mit voller Hingabe und seiner ganzen Kraft nahm Robert Deine Begleitung mit den tiefgründigen Gebeten und Meditationen an. Physisch kam er an seine Grenzen, doch war er innerlich überzeugt, auf dem richtigen Weg zu Gott zu sein. Dass er am Donnerstag sogar wieder sprechen konnte, empfanden wir als grosses Wunder. Nun, im Nachhinein ist es uns klar, er bekam nochmals seine Stimme von Gott, um sich von seinen Liebsten persönlich zu verabschieden. Am Sonntag, den 12.12. nahm er bewusst, in ruhiger und entschiedener Verfassung Abschied von seinen Töchtern und mir. Ohne Schmerzen und irgendwelchen Kampf durften wir bis zu seinem letzten Atemzug bei ihm sein. Seine Seele wollte weiterziehen und er liess alles in vollem Gottvertrauen geschehen. Für unsere Familie ist es ein unbezahlbares Vermächtnis, dass wir diese Erlösung, welche auf beiden Seiten stattgefunden hat, mitzuerleben. Dieses Ereignis ist wohl einschneidend, aber zugleich strömt es eine unsagbare Kraft auf uns über. (verzeihen Sie mir, mir fehlen dazu einfach die richtigen Worte) Ich kann Ihnen nur sagen, dass ich mit dem Weiterziehen seiner Seele eine nie dagewesene göttliche Kraft verspüre. Dass ich dieses Gefühl erleben darf, hätte ich mir niemals erträumen können. Ich bin glücklich und nehme dieses Gottvertrauen gerne mit auf meinen weiteren Lebensweg. In meinen Augen ist der Tod keineswegs negativ und bedrohlich. Es ist wunderbar, wie organisch natürlich er sich auf dieser Ebene integriert. Robert ist nicht mehr da, aber überall wo wir sind ist er gegenwärtig. Er hat sein Kleid gewechselt und ist in eine höhere Sphäre gekommen. Wunderbar. Dir lieber Rolf Drewermann danke ich von ganzem Herzen für die tiefgründigen Gebete. Du hast seine Seele erreicht und ihn würdevoll begleitet, danke für alles. Ich wünsche Dir weiterhin, dass Du mit deiner unerschöpflichen göttlichen Kraft weiteren Menschen auf ihrem Weg auf der Suche nach Gott ein guter Begleiter sein darfst. Mit herzlichen Grüssen aus der Schweiz

Liebe Hildegart, Danke für Deine Schilderung des Verlaufs der Erkrankung deines Mannes Robert, nachdem wir uns in Zürich trafen. Mit deinem Zeugnis wird sicherlich allen die es lesen klar, dass die Hilfe welche ich im Auftrag Padre Pio´s geben darf sehr vielseitig ist. Ich wünsche Dir viel Kraft und Stärke. Sie Dir bewust, dein Robert schaut uns immer zu und möchte sicherlich nicht dass wir alzu traurig sind. Sei lieb gegrüßt und immer behütet: Euer Rolf

Am 28.12.2010 01:53 schrieb M. Lieberman

Ich frage mich, weshalb ausschließlich positive Kommentare hier zu finden sind. Keine Person, die Ihnen gegenüber Skepsis oder Enttäuschung zeigt. Keine Person, die berichtet, dass Sie nicht helfen konnten. Das ist schade, denn Sie selbst sagen ja, dass Sie nicht Jedem helfen und nicht Jeden heilen können. Die Aussage widerspricht den hier aufgefundenen Kommentaren. Löschen Sie denn die Kommentare von Enttäuschten Schreibern? Weder möchte ich Sie oder die Kommentare bewerten oder bezweifeln, jedoch sitze ich mit großer Skepsis vor fast 3 Jahren positiver Kommentare und suche vergeblich diejenigen, denen Sie nicht helfen konnten. Ich denke, dass auch diese das Bedürfnis und die Absicht haben werden, Ihre Erfahrungen wenn auch negativer Natur hier Kund zu tun.

Sehr geehrter Herr Liebermann, selbstverständlich gibt es Hilfesuchende, denen ich, aus welchem Grund auch immer nicht helfen durfte. Wenn Sie aufmerksam im Gästebuch gelesen haben werden Sie auch erkannt haben, dass Heilung an anderer Stelle entschieden wird. Die jenigen, denen ich nicht helfen durfte erscheinen deshalb nicht hier in diesem Forum da sie hier keine Einträge stellen, sondern mit mir direkten Kontakt aufnehmen und zum Teil auch halten. Bitte melden Sie sich und teilen Sie mir doch einmal Ihre Adresse mit und ich werde Ihnen gern einige DVD´s und CD´s kostenlos zur Information zukommen lassen. Mit freundlichen Grüßen und seien Sie immer behütet: Rolf Drevermann

Am 08.12.2010 17:10 schrieb Vivian

Lieber Rolf, ich möchte einfach Danke sagen, dass es Dich gibt!Die vielen Heilungen die Du machen durftest- denen kann man nur mit größter Hochachtung begegnen!Man sieht wozu Liebe fähig ist, Liebe zu Padre Pio und den Menschen die zu Dir kommen. Oft zweifele ich an vielen Dingen, doch denke ich auch das ist normal. Denn irgendetwas passiert und die Zweifel sind verflogen… Lieber Rolf, ich wünsche Dir viel Kraft für die nächsten Jahre! Ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes 2011. Liebe Grüße Vivian

Liebe Vivian, danke für deinen liebevollen Eintrag. Er ist für mich pure Motivation für meine Arbeit und mein Apostolat. Ich danke dem Herrn dass ich einer so wundervollen Frau begegnen durfte. Sei lieb gegrüßt, umarmt und immer behütet: Rolf

Am 30.11.2010 20:11 schrieb Bruno Benecke

Sehr geehrter Herr Drevermann Auch ich möchte Ihnen eine schöne Weihnacht und ein erfolgreiches Jahr 2011 wünschen. In diesem Sinne möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken,daß Sie mir eine soviel höhere Lebensqualität geschenkt haben. Ich bin jetzt 80 Jahre alt, und fühle mich ,als hätte ich einen Energieschub erhalten. Ich habe nichts erwartet,neue Beine hätten auch sie mir nicht schenken können, aber ich bin Ihnen so dankbar dafür, das ich mit diesen Beinen viel besser laufen kann. Auch meine Armen, die durch das ständige Stützenlaufen stark schmerzten geht es besser. Ich erlaube mir zu sagen, das ich rechts sogar völlig schmerzfrei bin. So freue ich mich auf die nächste Behandlung im März in Arendsee, denn ich weiß jetzt, das Sie, Herr Drevermann, zusammen mit allen göttlichen Himmelsmächten wahre Wunder vollbringen dürfen. Ihre Meditations-CD höre ich jeden Tag und sie wird mir helfen, die Zeit bis März zu überbrücken. Hochachtungsvoll Ihr B. Benecke

Lieben Dank für Ihren Eintrag, auch ich wünsche Ihnen frohe und gesegnete Feiertage. Seien Sie immer behütet: ihr Rolf Drevermann

Am 19.11.2010 16:30 schrieb Heike und Ingo

Lieber Rolf, wir haben den Film über Pater Pio erst gestern gesehen. Wr hatten ihn aufgenommen, weil wir am Sendetag nicht da waren, uns aber einen schönen Beitrag über ihn nicht entgehen lassen wollten. Umso enttäuschter waren wir über das was wir uz sehen bekamen. solche Machenschaften ändern aber nichts an unserer Einstellung zu Pater Pio, dazu haben wir schon zuviel Schönes(Düfte und Hilfe)diurch ihn erfahren. Schade aber für jene, die Pater Pio erst durch einen solchen Beitrag kennenlernen und so ein falsches Bild von ihm bekommen. Wir wünschen Dir eine schöne Vorweihnachtszeit. Viele Grüße aus dem Sauerland Heike und Ingo

Am 12.11.2010 10:01 schrieb Hansi

Hallo lieber Rolf, Ich möchte auch kurz zu dem Beitrag vom ZDF über unserern so sehr geliebten und verehrten Padre Pio (ich nenne ihn immer Bappo) Stellung nehmen. Ich habe diesen Bericht zwar versäumt, aber auf die Reaktionen, welche ich hier schriftlich und auch mündlich von meinen Arbeitskollegen erfahren habe, bin ich sehr froh, daß ich diesen Bericht nicht gesehen habe. Es ist wieder mal typisch, daß alles nur noch auf negative Berichterstattung hinausläuft und ein „Heiliger Mann“ wieder mal so angezweifelt wird. Ich selbst habe ja genug „Erfahrungen und Begegnungen“ (durch seine Düfte und auch Visionen) erfahren dürfen und erfahre sie immer noch. Niemand wird es schaffen mich von meinem geistigen Vater zu trennen!!! Niemals!!! Selbst „Blaubart“ wird das nicht gelingen. Es grüßt dich ganz herzlich dein Freund Hansi.

Lieber Hansi, danke Dir für deinen Eintrag und dass Du Zeugniss giebst wie sehr Du unseren geliebten hl. geitlichen Vater liebst. Wir, die geistigen Kinder „Padre Pio´s“ lieben und verehren Ihn und würden unser Leben für Ihn geben, selbstverständlich auch für Jesus, für die hl. Dreifaltigkeit welche uns ja Padre Pio gesandt haben, damit er uns noch einmal die „Passion Jesus“ vor Augen hält und auch durchlebt. Wir die ihn kennen, und diejenigen die durch seine Gnaden, Fürbitten so wie gewikten Wunder geheilt wurden, sind einfach nur traurig und erschüttert über diese infame Berichterstattung. Sei lieb gegrüßt und immer behütet: dein Freund und geistiger Bruder Rolf

Am 10.11.2010 17:06 schrieb jochen und renate pähler

hallo rolf, mit grosser spannung haben wir auf den beitrag über unseren padre pio gewartet. das ergebnis war ziemlich erschreckend und muss man erst einmal verdauen. güte, liebe, selbstlosigkeit passt nicht in die welt und muss sofort angezweifelt werden. nur furchtbar. ich vertraue weiter auf unseren pater pio und freu mich, wenn er mich mit seinen wunderbaren düften belohnt. liebe grüsse jochen und renate

Lieber Jochen, liebe Renate. Ich bin euch sehr dankbar dass ihr hier eure Traurigkeit über den gestriegen Beitrag in dem unser geliebter hl. Vater „Padre Pio“ verleumdet und beschmutzt wurde kund tut. Ich bin Entsetzt dass sich ein rechtlich öffentlicher TV-Sender, dass ZDF sich für so eine wiederliche Darstellung eines heiligen Mannes, welcher zu Lebzeiten armen und kranken Menschen gehofen, ja an ihnen Wunder volbracht hat, hergibt. Der Teufel erhält sicherlich, wenn es so weit ist reichlich viele Gäste in seinem dunkelen Reich. Trotz allem, beten wir für Sie. Seid immer behütet, euer Rolf

Am 09.11.2010 21:03 schrieb Ramona

Lieber Rolf, soeben habe ich die Dokumentation über Padre Pio auf ZDF geschaut und musste dabei auch immer wieder an Dich denken! Diese Gelegenheit möchte ich nutzen, um mich auf diesem Wege nochmals bei Dir zu bedanken! Für die tolle Zeit, die wir zusammen in Helpsen (jetzt weisst Du ja, wo das ist:-)!) verbringen durften! Für deine Worte, die immernoch nachhallen, für die Gesten, die Hilfe… Fühl Dich umarmt, Ramona & Theresa

Liebe Ramona, ich danke Dir für deinen Eintrag. Ja, leider hat in dem Beitrag auch der Teufel seine Mannen aufgeboten.Es war nichts anderes als eine Verschwörung gegen meinen, unseren geliebten Hl. geistlichen Vater. Sei immer behütet: Rolf

Am 07.11.2010 14:27 schrieb Kliewe, Willy

Hallo Herr Drevermann. Meine Frau war bei Ihnen vor 2 Jahren, als Sie in Freckenhorst waren. Ich war selber bei dem Einführungsseminar, dass im Hotel stattgefunden hat. Nach dem Seminar war ich guten Mutes, dass es auch ein (Wunder)für meine Frau geben kann. Überrascht war ich, als ich den Preis für die Behandlung hörte. 700 EURO waren nach 10 Behandlungen zu bezahlen. Meine Frau ist mit vielen anderen zur Behandlung gegangen. Geholfen hat es leider nicht. Auch bei den anderen Frauen wurde nichts von einer Heilung bekannt. So sehr ich Sie im Vorfelt repecktiert habe, so kommt hier der Verdacht auf ,dass alles nur eine Abzocke ist.

Am 03.11.2010 13:43 schrieb marianne hagmann

Lieber Rolf, immer wieder denke ich an dich und wie es dir wohl geht. Du bist ja dieses Jahr nicht in Stuttgart gewesen. Konntest Du in diesem Jahr vielen Menschen helfen? Am 8.11.10 kommt im ZDF um 20.15 ein Bericht über Pater Pio.Kannst Du mal bei ihm ein liebes und gutes Wort für mich einlegen? Meine Bitten um Erlösung der Schmerzen werden seit Jahren leider immer noch nicht erhört. ( Kreuz und Reinigung meiner Arterien- wurden dieses Jahr schon links und rechts an den Beinen- aufgedehnt und links ist schon wieder verengt! Dabei rauche ich schon seit 6 1/2 Jahren, nach meiner Halsschlagader OP nicht mehr! Weisst Du, nach dem Eingriff kommt immer für mich das Schlimmste, die 24 Stunden Schraubstockbandage, das ist die Hölle für mich mit der WS.Ein Glück, dass ich meinen Glauben nie verloren habe, habe ja vor fast drei Jahren zum katholischen Glauben konvertiert. Bist Du nun für immer in Deutschland oder gehst Du wieder zurück? Ganz liebe Grüße an Dich und viel Gesundheit und Gottes Segen ! Alles liebe aus Stuttgart von Marianne

Am 29.08.2010 12:27 schrieb Lina und Familie

Lieber Rolf, wieder einmal ist es an uns, Danke zu sagen für die 10 Tage, die wir bei Euch verbracht haben! Der Aufenthalt in Warendorf ist immer eine Bereicherung für die gesamte Familie. Es war wieder eine Zeit für uns, über unseren Glauben nach zu denken. Wann immer es geht, besuchen wir hier nun auch wieder den katholische Gottesdienst… Es ist für Papa doch auch ein Stück zu Hause. Linas PEG-Wunde am Bauch ist seit 2 Jahren das erste Mal im Begriff ab zu heilen! Obwohl wir nichts an unserer Strategie geändert haben. Sogar das wilde Fleisch zieht sich einfach so zurück! Unglaublich, oder!? Ich habe so etwas vorher noch nicht gesehen. Normalerweise bekommt man das wilde Fleisch nur durch Ätzen oder eine Op in den Griff. Die Lunge war den gesamten Sommer über sehr stabil. Wir können einfach nur sehr dankbar sein! Wir hoffen sehr, dass wir im Herbst noch einmal zu Euch kommen können! Liebe Grüße von Lina und Familie

Am 14.07.2010 09:06 schrieb Nico

Hallo Onkel Rolf! Wir freuen uns sehr dich im August wiedersehen zu dürfen, da es ja beim letzten Mal leider nicht geklappt. Als ich letztens mit Rollator, Bubu im Körbchen und meiner Mama unterwegs war, kamen uns Menschen entgegen und haben über mich getuschelt und mich immer angesehen. Als sie vorbei waren hab ich erstmal meinen Rollator quer auf den Bürgersteig gestellt und angefangen zu lachen, weil die mich so komisch angeschaut haben. Fand ich total lustig und meine Mama hatt gestaunt wie ich mit so einer Situation umgehe. Du weist ja mit mir gibt es immer was zu lachen. Dann bis August und sei immer wohl behütet. Nico und Jeannette

klasse wie cool du geworden bist. auch ich freue mich auf ein wiedersehen. seid beide behütet: O Rolf

Am 18.06.2010 17:41 schrieb Lina und Familie

Lieber Rolf, wir möchten Dir auf diesem Wege unser herzliches Dankeschön für eine beeindruckende Woche übermitteln. Wegen unserem Töchterchen sind wir zu Dir nach Warendorf gefahren, profitiert hat aber die ganze Familie. Du hast uns am Anfang gesagt, dass viele als Glaubende kämen und als Wissende fahren würden. So war es auch bei uns. Die vielen guten Erfahrungen, Gespräche und Erlebnisse in dieser einen Wochen haben uns tief beeindruckt! Unsere kleine Maus war nach der Woche deutlich entspannter, aufmerksamer und viel näher bei uns. Besonders beeindruckend waren auch die Erfahrungen, die wir bezüglich Padre Pio machen durften. Wir haben seinen Rosenduft wahrgenommen und uns unglaublich glücklich dabei gefühlt! Nun wissen wir, dass die Bibel kein altes und verstaubtes Geschichtsbuch ist. Gott ist lebendig und uns sehr nahe! Vielen Dank! Wir werden sicher wiederkommen! Deine Familie D.

Lieber Volker, danke für deinen Eintrag. Leider habe ich in der letzten Zeit die Kommentare etwas vernachlässigt. In der Zwischenzeit haben wir uns ja schon wieder gesehen und ich wünsche mir, dass Linchen wieder weitere Fortschritte macht. Alles liebe und seid alle behütet: Rolf

Am 06.07.2010 11:54 schrieb Heike Schirdewahn

Lieber Rolf, ich wollte dir nur etwas schönes mitteilen, ich und mein Vater habe am Samstagabend den Duft von Weihrauch wahrgenommen und danach einen süßlichen Blumenduft.Wir haben uns so darüber gefreut und waren sehr dankbar darüber.Ich hab mich sofort dafür bedankt auch wenn ich nicht weiss was es zu beudeuten hat.Ich hab diese beiden Düfte zuvor noch nie wahrgenommen.Uns ist nur an dem Tag als wir in Telgte in der Gnadenkapelle waren Weihrauchgeruch aufgefallen, aber ich habe gedacht das läge daran das dort Weihrauch vorher mithineingebracht wurde. Bedankt habe ich mich trotzdem.An diesem Tag fehlte nähmlich die Statue von Maria und Jesus.Sie sind in die Große Kirche hinüber gestellt worden.Mich freut es besonders, dass ich den Duft hier zuhause bei mir erfahren durfte.Denn wenn es während der Sitzungen dazu kommt das du und auch die anderen Patienten die Düfte wahrnehmen denke ich immer das sie für diese Menschen gedacht sind und nicht für mich, mal abgesehen davon das ich sie bisher in Warendorf auch nicht bewußt wahrgenommen habe.In Arendsee hatte ich mehrmals ganz intensiven Rosenduft.Ich danke dem Himmel und dir das ich dies alles erfahren durfte .Ohne meine Krankheiten wäre mir das alles nicht so bewußt geworden.Die Verbindung ist viel intensiver ich weiss jetzt das Gott auch heute bei uns ist und uns hilft.Danke Ich wünsche dir alles Gute und sei immer gut behütet.Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen.

Liebe Heike! Du glaubst es nicht, wie sehr ich mich mit euch freue. Steter Tropfen höhlt den Stein. Dies ist nun die große Belohnung und der Dank Padre Pio´s an euch,dass ihr euch fest in den Glauben gestellt habt. Trotz eurer Sehnsucht nach seinen himmlischen Düften habt ihr nie gezweifelt und seid nicht resigniert. Hiermit hat mir Padre Pio eine weitere Schwester und einen Bruderr geschenkt. Liebe Grüße und seid immer behütet: Rolf

Am 30.06.2010 19:47 schrieb Nina M.

Lieber Herr Drevermann, vor einigen Jahren war ich mit meiner Mutter (Sabine M.) bei Ihnen in Warendorf und in Südtirol. Es war in der Zeit als Sie damals in Deutschland so zu kämpfen hatten. Sie schenkten uns eine Kassette mit Ihrem Vortrag zum „Vater unser“, Rosenkränze und Medaillen von Pater Pio. Ich war damals noch ein sehr junges Mädchen und die Zeit in Warendorf und Südtirol hat mich für mein Leben geprägt, bis heute. Meine Mutter hatte damals starke Rücken- und Nackenschmerzen und durch Zufall stieß ich damals immer wieder auf einen Zeitungsartikel, in dem von Ihnen und Ihrer Arbeit berichtet wurde- beim Basteln und dem Anfertigen von Collagen im Schulunterricht, in einer Arztpraxis… Ich zeigte meiner Mutter die Artikel und hatte den starken Impuls, dass Sie ihr womöglich helfen können. Sie setzte sich damit auseinander und nahm dann Kontakt mit Ihnen auf. Ihr konnte damals an Körper und Seele geholfen werden. Heute hat sie beruflich sehr viel mit Menschen zu tun und konnte zudem ihre Arbeit als Künstlerin in ihren Hauptberuf integrieren. Mit dem Rücken geht es ihr viel besser, auch wenn sie in der letzten Zeit körperlich andere Zipperlein bekommen hat. Wir wurden damals beide sehr berührt und erschüttert, durch die Erlebnisse bei Ihnen, die ja auch an Pater Pio geknüpft waren. Wir nahmen Konvertiten Unterricht, ich lernte das Rosenkranz Gebet und schließlich konvertierten wir zum Katholizismus. Die Jahre vergingen und ich wurde erwachsen. Mittlerweile studiere ich Germanistik und Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Kultur und Medien. Zuvor habe ich einige Eindrücke im sozialen Bereich gesammelt- mit taubblinden Menschen, Senioren, verhaltensgestörten Jungen und schwer zu integrierenden Jugendlichen. Bei all dem ist es nun aber so, dass mich einige Fragen, die mit meiner persönlichen Entwicklung zusammenhängen, stark beschäftigen. Ich bin gesund, aber meine Seele fühlt sich in zweierlei Hinsicht in Konflikt. Könnte ich Ihnen in einer Mail kurz davon berichten? Vielleicht hätten Sie einen seelsorgerischen Impuls für mich. Ich möchte nicht zu viel von Ihrer Zeit in Anspruch nehmen, aber da ich im Grunde schon seit Jahren darüber nachdenke, Sie nach der langen Zeit noch einmal zu kontaktieren, habe ich mir heute ein Herz gefasst und mich an die Umsetzung gemacht. Beim Stöbern auf Ihrer Homepage stellte ich fest, dass Sie sich gerade in Warendorf aufhalten und ich musste daran zurück denken wie meine Mutter und ich Sie damals besuchten. Liebe Grüße Nina M.

Liebe Nina, dein Vertrauen zu mir berührt mich sehr und ich danke dir dafür. Ich danke dir dafür, dass du mir heute die Erlaubnis gegben hast deine Mail zu veröffentlichen, denn gerade heute ist es wichtig,dass die jenigen die meine Seiten besuchen und auch deinen Beitrag lesen, erkennen, das es immer wieder Menschen gibt welche den Weg zu Gott gefunden haben. Wir haben uns heute getroffen und hatten ein für mich sehr interessantes Gespräch und Gedankenaustausch. Es hat mir große Freude bereitet und ich danke dir für deinen Besuch. Ich hoffe dass ich dir ein wenig helfen durfte. Sei lieb gerüßt, liebe Grüße auch an deine Mutter, seid beide behütet: Rolf

Am 28.06.2010 21:50 schrieb Bianca Beckers

Name: Bianca Beckers E-Mail: bianca.beckers@yahoo.de : Lieber Rolf, ich möchte mich bei dir bedanken für die Hilfe die du mir entgegen gebracht hast!! Die Woche die ich bei dir verbracht habe war ein Erlebnis wen ich es so sagen kann. Am Tag meiner Anreise habe ich mit dir, meinen Eltern, und einen bekannten am Tisch gesessen und mir kam ein blumiger Duft unter die Nase. Ich suchte nach Blumen im Raum die das ausgelöst haben könnten aber ich habe keine gefunden. Ich habe mir dann gedacht ich hätte mir das eingebildet aber so war’s nicht. Meine Gedanken sagten frag mal in die Runde ob das noch jemand riecht. Aber dann sagtest du dass du diesen Duft lieben würdest und ich fragte dich „welchen“. Deine Antwort machte mir ein wenig Angst als du sagtest den Blumenduft! Ich wusste in dem Moment das ich keinen an der Waffel habe aber nicht genau was es zu bedeuten hatte! Dann war es soweit, endlich die erste Behandlung bei dir! Ich wusste nicht genau, was passiert jetzt!? Du kamst zu mir, legtest deine Hände auf meinen Unterbauch und ich habe angefangen zu zittern, weil ich gemerkt habe wie es warm wurde und dann kalt und als ob jemand darin wühlen würde! Ich war da nach richtig erschöpft und müde ob wohl ich gut aus geschlafen war! Du sagtest mir dass es normal sei und ich sollte noch etwas nachruhen was ich auch machte! In den darauf folgenden Tagen und Behandlungen kamen immer neue Sachen sowie Empfindungen und Gerüche! Jedes mal fragte ich dich was das zu bedeuten hatte. Die Woche mit deiner Fürsorge hat mir nicht nur bei meiner Krebserkrankung geholfen, sondern auch meine Gedanken zu ordnen und mit mir selber wieder im reinen zu sein! Nach dem ich wieder zuhause war musste ich noch mal zu MRT Untersuchung und ich hatte gemischte Gefühle weil ich die Chemotherapie aufgehört habe, um zu dir zu kommen. Wusste nicht was ich machen sollte wenn sie mir sagen würden, das sich nichts geändert hat, oder es sogar schlimmer geworden ist! Der Arzt kam mit den Ergebnissen und fragte mich ob ich wo anders in der Behandlung war! Ich sagte nein war ich nicht! Er sagte wir müssen eine Gewebeprobe entnehmen bevor wir das Ergebnis besprechen könnten! Mir war nicht ganz klar was es heißen sollte und ich bekam Angst; was ist wenn es schlimmer geworden ist? Nach der Entnahme kam er wieder auf mich zu und fragte ob ich wo anders in der Behandlung bin ich verneinte es wieder und sagte ihm ich würde es so nicht nennen. So fragte mich, was ich damit sagen möchte!? Aber ich wollte das Ergebnis von den Untersuchungen haben! Er sagte mir dass alles weg sei und ich schaute ihn an und frage was das heißen soll! Er sagte dass der Tumor nicht mehr da sei! Ich wusste nicht was ich sagen sollte und lachte!! Aus diesem Grund denke ich das es deine Kraft und mein Glaube an dich, sich das für mich erledigt hat!!! Ich danke dir dafür ganz herzlich!!! Lieben Gruß und bis bald Bianca aus Viersen Datum: 27.06.2010 22:06:09 IP

Liebe Bianca, danke für deinen Eintrag und dein Zeugnis welches du gegeben hast. Es sehr wichtig, dass viele Menschen die auf der Suche sind durch deinen Beitrag wieder Mut zum Leben und Hoffnung auf eventuelle Hilfe oder Heilung bekommen. Danke und sei immer behütet: Rolf D.

Am 26.06.2010 23:09 schrieb Konrad G.

Lieber Rolf, nun sind einige Tage vergangen und mit Abstand betrachtet, frage ich noch, was ist da eigentlich geschehen während Deines Aufenthaltes und den Heilbehandlungen im niederbayerischen Kleinort Oberhausen bei Reisbach? Ich hatte sehr große Freude, Dich für den Vortrag „Heilen in Gottes Auftrag“ gewinnen zu können, aber dass das Ganze im positiven Sinne noch mal alles übersteigen würde was wir unser wissen nennen dürfen, konnte ich und die Beteiligten die Heilung erfahren durften bei weitem nicht erahnen noch erhoffen. Es stimmt also tatsächlich! In diesen ereignisreichen Tagen begann die ungewöhnliche Metamorphose von einem „Glaubenden Menschen „ zu einem „Wissenden durchdrungenen Christmenschen“, danach gibt es keine Unsicherheit mehr, aller Zweifel hatte sich im Nebel des nichts aufgelöst! Zunächst muss ich allerdings noch einige Dinge ausführen. Mit Verwunderung begegnete ich den Menschen die mir nach Deinem Vortrag und der anschließenden Heilmeditation von außergewöhnlichen starken Rosenduft und einem damit verbundenen Glücksgefühl berichteten, den ich konnte dies, so gern ich es auch vermochte, von meiner Seite nicht bestätigen, auch war ich es mir selber schuldig hier ganz streng bei der Wahrheit zu verbleiben. So ging nun dieser mir unvergesslich und ins Herz eingeschriebene Tag allmählich zu Ende, ergreifende Berichte von Anwesenden des Vortrages mit Spontanheilungen folgten der Tage. Aber nun muss ich über den darauf folgenden Tag, den Tag der ersten Heilbehandlung schreiben. Schon am Morgen als ich alleine im schönsten und zugleich dreckigsten Auto auf dem Weg zur Behandlung war, konnte ich plötzlich starken Rosenduft im Wagen vernehmen. Unbedacht und für einen kurzen Moment versuchte ich mir zu erklären wo her dann das kommen könnte. Dazu muss ich extra betonen, dass man in diesem Auto alles an Düften wahrnehmen konnte, nur keinen wohlriechenden Rosenduft. Ich würde sogar zu behaupten wagen, dass verstreuter Radieschen Samen mit etwas Glück zu reicher Frucht in diesem Fahrzeug führen könnte. Angekommen am räumlichen Ort der Behandlung, begann ich damit Liegen für die Patienten aufzustellen und mich um weitere Nebensächlichkeiten zu kümmern. Gar nicht lange danach stellten sich schon die ersten Menschen ein, die sich für eine Woche Heilbehandlung angemeldet hatten. Das Bild, das sich bezüglich der anwesenden Kranken in mir zeichnete, war in der Tat sehr vielschichtig, von schweren Krebsleiden, chronischen Krankheiten und vielen mehr, also alles was in einem Menschenleben so alles möglich ist konnte ich vernehmen. Das Ergebnis am Ende der Behandlungswoche war ebenso umfangreich wie unglaublich, von Erleichterung der Beschwerden bis hin zu medizinisch unerklärbaren kompletten Heilungen austherapierter Menschen, durfte ich alles erleben. Einige Personen berichteten mir sogar über Erscheinungen von der Heiligen Mutter Gottes und Pater Pio während der Handauflegung. Sehr beeindruckt hat mich zudem, das eine Patientin gegen Ende der Woche mit einem Blumenstrauß zur Behandlung kam, der sodann Platz bei einer Muttergottes Ikone gefunden hat. Die Patientin wollte sich somit bei der Mutter Gottes und Pater Pio über ihre persönliche Heilerfahrung bedanken. Als verbliebenes Zeichen sind uns die gelegentlichen wohlriechenden Düfte und die damit verbundene Anwesenheit der Heiligen Mutter Gottes bzw. Pater Pio´s in unserem Haus erhalten. Lieber Rolf, ich möchte Dir auf diesen Weg noch mal von ganzen Herzen danken für all das was wir miterleben durften. Du wirst bis an mein Lebensende einen festen Platz in meinem Herzen behalten. Viele liebe Grüße aus Oberhausen bei Reisbach. Konrad mit Familie und allen Angehörigen

Lieber Konrad: Ich danke Gott und Padre Pio das Sie uns zusammengeführt haben, ja dass ich einen so wertvollen Menschen wie dich kennen lernen durfte. Danke für deinen sehr ausführlichen Bericht und auch die liebevolle Aufnahme meiner Person in eurer Großfamilie. Ich danke auch deinen Eltern für ihre nicht immer übliche, aber doch außerordentliche, und liebevolle Unterrstützung. Seid alle ( Gillmeier´s ) lieb gegrüßt und immer behütet: euer Rolf