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Am 20.01.2017 19:49 schrieb Skender Hadza

Hallo Rolf Drevermann vor vielen Jahren hatten wir das Glück Sie in Ibiza zu treffen. Die Krankheit haben auch Sie nicht heilen können, doch für Ihr Bemühen sind wir Ihnen heute noch dankbar. Damals noch kinderlos haben wir heute zwei Kinder, die Sie uns damals schon vorausgesagt haben. Viele Grüße Skender Hadza

Am 08.11.2016 01:06 schrieb Elvi

Lieber rolf, liebe monika, jetzt war ich das 2. mal bei pater pio, dank euch, es ist sehr viel heilung passiert seidem ich euch kennenlernen durfte, glg elvi

Am 07.09.2016 22:52 schrieb Andi Frisch (Blumenmann)

Danke

Lieber Rolf, Ich wollte dir noch einmal danke sagen für alles was du für mich getan hast. Mir geht’s bestens. Kann wieder alles machen worauf ich Lust habe. Bauen momentan ein neues Haus und ich bin voll im Stress aber glücklich und völlig ohne Schmerz. Gehe sogar wieder Fußball spielen. Wünsche dir alles erdenklich gute und Gottes Segen Dein Blumenmann

Am 27.08.2016 02:28 schrieb Ascan von Bargen

Padre Pios Wirken in unserer Zeit

Lieber Rolf, liebe Leserinnen und Leser, in der Region des Gargano, wo Padre Pio zeitlebens wirkte, gibt es im dortigen Dialekt eine Redensart: “Salute e libertà – sì ricce e non lu sa.” Sinngemäß zu Deutsch: “Gesundheit und Freiheit – du bist reich [weil du diese besitzt] und weißt es nicht.” Da hier, unter anderem, auch viel über und von Padre Pio berichtet wird, möchte ich gerne eine authentische Begebenheiten zu diesem Themenkreis beisteuern. Eine Begebenheit aus den 1990er-Jahren.

Damals erlitt eine meiner Tanten eine schlimme Entzündung in der Wirbelsäule, die durch einen (Spinal-)Anästhesiefehler verursacht worden war. Da bereits Monate seitdem vergangen waren, wurde eine Operation notwendig; wobei festgestellt wurde, dass die Rückenwirbel von innen bereits angegriffen und richtiggehend verfault und schief, also verschoben waren. Keine Chance, dass diese Rückenwirbel noch einmal gesunden und richtig zusammenwachsen würden. Ein herber Schlag für eine Frau Anfang 20, die gerade erst Mutter geworden war. Die Ärzte hatten nicht viel Hoffnung in diesem Fall und erklärten meiner Tante – so schonend wie möglich – dass ihr wohl leider ein Leben im Rollstuhl drohte… Verzweifelt weinend, allein im Krankenzimmer, lag sie dort im Bett. Da erschien ihr nachts ein weißbärtiger Mann mit einem gütigen Gesicht, der sie tröstete, ihr sagte: “Fürchte dich nicht, mein Kind. Es wird wieder alles in Ordnung kommen.” – Meine Tante war sicher, Gott selbst gesehen und gehört zu haben. Daraufhin wollte sie das Krankenhaus verlassen, was die Ärzte nicht befürworteten. Auf eigene Gefahr, und mit einem Stützkorsett ausgestattet, durfte sie schließlich doch gehen. Sie wollte nach Italien, ihre Eltern besuchen. – Dort, in einer Zeitschrift, erblickte sie ein Foto des bärtigen Mannes, der ihr in der besagten Nacht erschienen war. Und sie rief sofort: “Mama! Schau mal! Das gibt’s doch gar nicht! Das da ist der Gott, der mir erschienen ist!” Meine Großmutter nun blickte auf das Bild und sagte: “Ah, das ist Padre Pio! Allora ti ha fatto una grazia!” (“Er hat dir also eine Gnade erwiesen. / Er hat für dich ein Wunder gewirkt!”) Zurück in Deutschland, beim vereinbarten Untersuchungstermin, konnten die Ärzte nur noch feststellen, dass die Wirbelsäule meiner Tante völlig intakt, gesund, ordentlich zusammengewachsen und verheilt war. Medizinisch erklären konnten die Ärzte es sich allerdings nicht…

Ich könnte noch viele Dinge mehr berichten, fürchte aber, dass es wohl alles zu lang und umfassend würde. Daher versuche ich mich aufs Wesentliche zu beschränken: Gott IST. Aber nicht “da oben” oder irgendwo “da draußen” und getrennt vom Menschen. Er ist INWENDIG IN EUCH, uns Menschen näher als unser eigener Atem. Und Er sehnt sich danach, dass wir Ihn – das wahre, ewige ICH BIN – in der Tiefe unserer Seele suchen. Man kann Ihn freilich nicht im “Laborexperiment beweisen”. Er antwortet auch nicht auf beleidigende ‘Gebete’ à la: “…falls es dich wirklich geben sollte, was ich eigentlich gar nicht glaube, dann mach doch mal folgende Zirkusnummer für mich und gib brav Pfötchen…” Er verrät dir nicht die Lottozahlen von nächster Woche, und erfüllt auch keine anderen unsinnigen, egoistischen Wünsche. — Aber, was viel wichtiger ist: Er kann ERFAHREN werden. Wer Ihn ernsthaft, aus ganzer Seele, von ganzem Herzen liebt und sucht, wird Ihn auch finden; Er wird sich jedem Menschen offenbaren, der sich nicht mehr mit weniger zufrieden gibt als nur mit IHM. – Wenn das Kind quengelt, wirft die Mutter ihm ein Spielzeug hin. Solange dies genügt, wird die Mutter selbst nicht kommen. Erst wenn alle Ablenkung und jedes Spielzeug seine “Wirkung” verloren hat und das Kind weiter beharrlich nach der Mutter ruft, wird sie selbst erscheinen und das Kind tröstend in die Arme nehmen. Wählt für das tägliche Gebet oder die tägliche Kontemplation (z.B. Rosenkranz) ein Bild Seiner Offenbarung im Menschen, die euch persönlich anspricht. Die höchste Offenbarung Gottes im Menschen ist von je her in Heiligen und Propheten, daher ist die Heiligenverehrung die wahre Gottesverehrung. Daher wählt z.B. das Bild Christi, das Bildnis der Madonna oder eines Heiligen, wie z.B. Padre Pio oder Gemma Galgani. (Aber es sollte vollständig sein, inklusive der Füße.) Haltet dieses Bild beharrlich im Geist und in der Seele während des Gebets aufrecht, seht also z.B. die Göttliche Mutter deutlich in ganzer Größe (inklusive der Füße) vor euch, wenn ihr das “Ave Maria” betet. Oder seht den Schriftzug (lateinisch oder hebräisch) vor euch: “JHVH”, wenn es im “Vaterunser” heißt: “sanctificetur nomen tuum” (“geheiligt werde dein Name”). Das Gebet darf nicht bloß ein mechanisches Runterrattern von Worten sein, während man über den nächsten Einkauf nachdenkt. Das Rosenkranzgebet darf keine nervöse Fingerübung sein. Es ist sogar besser, wenig Worte zu machen, dafür aber wirklich von ganzem Herzen konzentriert zu sein. Es bietet sich für die Kontemplation auch das Jesus-Gebet: “Kyrie Jesu Christe Eleison Me” oder ein Psalm (z.B. Psalm 23) an. Ist es anfangs zu schwer, das ganze Bild im Gebet geistig vor sich zu sehen, seid nicht gleich wieder entmutigt und seht zu Beginn eben “nur” die Füße der Madonna. Bleibt beharrlich dabei. Nur 15 oder 20 Minuten am Tag, die man konzentriert für Gott aufwendet, sind für niemanden “zu viel verlangt”. Denn es steht geschrieben: “Prüft mich doch hierin, spricht der Herr der Heerscharen, ob Ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde!” Und: “Prüft euch selbst! Oder wisst ihr nicht, dass Jesus Christus IN EUCH ist?” Schließt die Augen und beruhigt den Atem. Bringt den unruhigen Wirbelsturm eurer Gedanken, Sorgen, Wünsche, Begierden und Gefühle in Herz und Kopf zum Schweigen – und hebt eure Aufmerksamkeit ganz zu Gott empor. Denn erst wenn der Mensch gelernt hat, innerlich zu schweigen, wird Gott in der Stille zu ihm sprechen, (Psalm 46,10). Der menschliche Geist ist wie ein aufgepeitschter, Wellen schlagender See. Das Licht der Sonne wird darauf nur verzerrt reflektiert. Erst wenn die Wasseroberfläche der Seele in Gebet und Kontemplation friedlich, ruhig und eben geworden ist, kann sich das ewige Licht der göttlichen Sonne darauf in makelloser Vollkommenheit widerspiegeln. Gott segne euch. Ihr und euer Ascan von Bargen

Am 15.08.2016 13:38 schrieb Heike und Ingo

Lieber Rolf, gestern haben wir von Deinem Rückzug in den Ruhestand erfahren. Obwohl uns dieser Schritt leid tut, gönnen wir Dir nach vielen aufopferungsvollen Jahren, in denen Du immer für die Hilfesuchenden da warst, diese Zeit für dich mit deiner Familie. Wir haben Dich nach meiner schweren Erkrankung kennengelernt. Durch die Behandlungen bekam ich immer wieder Kraft und es stellten sich Fortschritte auf dem Weg der Genesung ein. Durch Dich lernten wir Padre Pio kennen, der uns begleitet und aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken ist. Vielen Dank für alles! Genieße die Zeit die nun kommt, vor allem bleib´ gesund. Um es mit Deinen Worten zu sagen: „Sei immer behütet..“ Liebe Grüße auch an Monika Heike + Ingo

Danke für euren lieben Eintrag. Ich bin nicht aus der Welt und werde euch sicherlich mir Rat und Tat wenn nötig zur Seite stehen. Liebe Grüße und seid behütet: euer Rolf. Grüße auch von Monika

Am 16.03.2016 19:22 schrieb Jessi

Wir waren für etwas über eine Woche bei Herrn Drevermann und seiner Frau und fuhren mit neutraler Einstellung hinunter in den kleinen Ort Greffen. Ich habe schwerste Rückenverletzungen und zahlreiche Operationen hinter mir, bei denen mir nur noch die stärksten Medikamente (Opiate) einigermaßen helfen können. Die erste Behandlung beim Rolf war bereits sehr interessant und aufschlussreich. Auf irgendeine Art kommen Körper und Seele zur Ruhe und man merkt, dass sich im Körper etwas verändert. Manchmal wurde meine Wirbelsäule sehr kalt, manchmal sehr warm, manchmal hatte ich nächsten Tag Muskelkater, ohne zu wissen wieso und woher. Das erstaunlichste war, dass die besagten Düfte wirklich auftraten. Wir konnten unter anderem Rosenduft, Kaffee, Blumenduft und noch andere Düfte aus dem Nichts wahrnehmen. Man fühlt sich geborgen und ruhig und es passiert etwas, dass ich nicht beschreiben kann. Mit jeder Behandlung traten die Düfte wieder auf und sogar meine Rückenschmerzen wurden ein wenig besser, so dass ich weniger Opiate einnehmen konnte. Nachdem ich nach dieser Woche wieder zu Hause angekommen war, traten die Düfte auch weiterhin auf, während ich die von Rolf empfohlene Meditationsübung durchführte. Heute sind meine Rückenschmerzen um einiges besser geworden, was ich kaum für möglich gehalten hätte. Vor der Behandlung hatte ich unglaublich starke Schmerzen, 10 von 10 auf der Schmerz-Skala. Heute sind es 4-7, je nachdem wie viel ich mich bewege. Vielen Dank an Rolf und seine Frau Monika, die für die heutige Zeit ein Segen für diese Welt darstellen und in Demut durch Gott heilen. Liebe Grüße Jessica und Rico

Am 18.11.2015 20:51 schrieb hannelore ihrlich

lieber Rolf von Montag 9.NOV.bis Freitag 13.Nov hatte ich die Möglichkeit bei dir zu sein und deine Art der Heilung in Gottes Auftrag anzunehmen. Ob ich von meinem Krebsleiden geheilt bin oder nicht ist im Moment auch gar nicht mehr so wichtig. Aber du hast mich zum Nachdenken gebracht und ich konnte den Glauben an Gott und der hl. Maria Mutter Gottes und das Vertrauen zu Pater Pio verstärken. Seid ich zu Hause bin habe ich mich nicht mehr den ganzen auf die Couch gelegt und meine Chemo Nebenwirkungen gepflegt und gejammert.NEIN! ich bete täglich den Rosenkranz manchmal auch 3 mal und höre mir die wunderschöne CD an. Ich bin voller Energie habe keine Schmerzen, keine tränenden Augen und bin voller Elan. Mit jedem Gebet geht es mir auch besser. Es wäre vielleicht zu früh von Heilung zu sprechen. Heilung kommt ja von innen und Krankheit ist ja auch Zeit des heilens. Alles braucht seine Zeit. Fakt ist aber, dass ich mich sehr wohl fühle und mit jedem Rosenkranz ich immer glücklicher und befreiter werde. Als ich zu die kam hatte ich einen Klos voller Angst im Hals. Das ist alles weg. Ich bin sehr glücklich und es war eine sehr gute Entscheidung zu dir gekommen zu sein. Meine Seele hat Balsam bekommen. ´Wie du schon sagst …ohne gesunde seele..kein gesunder Körper. Da bin ich jetzt auf dem richtigen Weg. Riesen Dank nochmal an dich und deiner lieben Frau Monika. Ich denke der richtige Heilungsprozess der auch dann nachhaltig sein wird findet zu Hause mit den täglichen Gebete statt. Im Moment fühle ich mich jedenfalls kerngesund. Das sagt mir auch mein Bauch, und bin auch guter Hoffnung und voller Vertrauen, dass es so bleibt. Ich habe ja meinen Rettungsanker. DEN ROSENKRANZ: Eine sehr schöne Medizin. Ich war wirklich nicht die Heiligste und die Gläubigste. Die täglichen Gebete machen mir jetzt riesen Spaß, da ich ja auch life erleben kann, wieviel Power dahinter steckt. Es ist doch was dran. GLAUBE versetzt BERGE. Vielen Dank auf bald .Seit auch ihr behütet. alles Liebe… Hannelore Ihrlich

Am 07.11.2015 08:19 schrieb Ruth Brenker

Lieber Rolf, ich möchte Dir und Monika danken für die Woche bei Dir und mit einer kleinen Geschichte allen Mut machen. Als ich in Greffen ankam, war ich nur noch ein kleines Häuflein. Ich hatte das Lachen verloren, mein Herz war zu, mein Blick ging in einen dunklen Tunnel und ich hatte Schmerzen. Eine Woche vorher hatte ich eine furchtbare Diagnose erhalten und ich dachte an meine Kinder, die noch viel zu klein sind. Mein erster Weg war zu Dir. Und das war das Beste, was ich je gemacht habe. Eigentlich muss ich sagen, dass ich auch dahin geführt worden bin. – Wie auch immer… Die Woche war voller Wunder. Den Blumenduft von Pater Pio riechen zu dürfen, während der Behandlungen und auch im Hotelzimmer war ein wundervolles Erlebnis, für das ich sehr dankbar bin. Erlebnisse, die ich nicht in Worte fassen kann, haben mich aufgerüttelt und durchgeschüttelt. Direkt bei der ersten Begegnung stellt sich Pater Pio mit einem Tabakduft vor. Wärend der Behandlungen zog immer wieder ein wunderbarer Blumenduft durch den Raum. Manchmal war der Raum bereits voller Blumenduft, wenn wir ihn betreten haben. Als du Deine Hände aufgelegt hast, wurde es ganz warm ich konnte sofort spüren, dass sich da etwas tat. Noch im Laufe der Woche waren meine Schmerzen weg und sind es bis heute, ich kann wieder lachen und bin voller Vertrauen. Und noch während der Woche taten sich plötzlich Wege auf, nach denen ich gesucht hatte. Fremde Menschen riefen mich an und boten ihre Hilfe an. Ich habe den Zugang zur Kirche und zum Gebet gefunden, auch wenn es sich am Anfang etwas komisch angefühlt hat. Und auch Familie Johannsmann und alle Angestellten vom Gasthaus zur Brücke sind sehr liebe Menschen, die auch dazu beigetragen haben, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe. Seitdem ist noch so vieles auch zu Hause passiert, was ich schwer in Worte fassen kann. Pater Pio und die Engel sind auch hier und beschützen zuhause und im Auto. Täglich höre ich noch deine wunderbare CD und bete den Rosenkranz. So Einige in meinem Umfeld hat meine „Verwandlung“ irritiert, warum ich denn nicht in Trännen aufgelöst sei, aber es hat auch einige neugierig gemacht. Meine Mädchen sind neugierig geworden auf Jesus, Maria und unseren Herrgott und möchten mit in die Kirche gehen. Das gibt ein Fest im Himmel und freut mich unendlich. Ich weiß, dass sie hier immer Trost, Zuspruch, Mut und Kraft finden werden. Es ist schon so: Ohne ihn sind wir nichts und Kraft können wir nur von ihm bekommen. Aber er ist auch gnädig und barmherzig und darauf kann ich vertrauen. Meinen Dank an Dich und Monika kann ich kaum in Worte fassen, aber Ihr werdet immer in meinen Gebeten sein. Ruth

Am 26.10.2015 18:10 schrieb Barbara

Ein so schönes Gespräch

Sehr geehrter Herr Drevermann, ich bedanke mich ganz herzlich für das so schöne Gespräch mit Ihnen. Gott segne Sie1

Am 11.09.2015 11:43 schrieb Steiner Joachim

An Ihren Mut und Ihre Aufgabe

Sehr geehrter Herr Drevermann Ich schaue selten fern, da ich das meiste eigentlich als eine Verdummung des Menschen erlebe. Da bin ich durch einen glücklichen Umstand an Sie geraten und staune nur, dass es in dieser! Medienwelt eine so ruhige und überlegene Stimme gibt. Ich will Ihnen sagen, dass Sie mir aus der Seele sprechen. Mögen wir alle aus unserem “Traum” erwachen und zu lebendigen Menschen werden. Sie sind ein ganz grosser Herzensöffner und ich bewundere Ihren Mut. Es grüsst Sie ganz herzlich. Joachim

Am 01.09.2015 09:46 schrieb Hilke

Lieber Rolf, die Zeit in Greffen hat mir sehr gut getan! Ich möchte mich sehr herzlich bei Deiner Frau Monika und Dir bedanken. Ich bin mit neuem Mut und Visionen zurück gekehrt. Es wäre in Zukunft schön, wenn Menschen immer ganzheitlich behandelt werden würden. Wenn die Schulmediziner, mit naturheilkundlichen Ärzten und auch Psychologen und Heilern zusammen zum Wohle der Menschen arbeiten würden. Ich hatte einen Tumor in der Brust. Eine Operation und weitere Behandlungen folgten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass jede Ebene geheilt werden muss, Körper, Geist und Seele! Die Befürchtungen bei jeder Nachuntersuchung, flammen zwar immer wieder kurz auf, aber ich habe jetzt immer die Zuversicht, es wird alles gut. Für mich war es der richtige Weg, um Hoffnung und Kraft zu bekommen. Lieber Rolf, durch Dich fließt heilende Energie und wird übertragen. Ich muss es wissen, denn ich war bei Dir!Dein Glaube und Deine Liebe zu den Mitmenschen machen Dich zu einem ganz besonderen Menschen. Du bringst ein Stück Himmel auf diese Welt…………… Ich danke Dir von Herzen!!! Hilke

Am 26.08.2015 11:23 schrieb Anke Johannsen

Vor einem Jahr ging ich zum Augenarzt, weil ich immer schlechter sehen konnte. Nach zwei Grauer Star Operationen mit 70 Jahren, könnte es ja sein, dass man eine neue Brille braucht. So dachte ich. Dann der Schock. Ich hatte nur noch 5 Prozent Sehkraft auf dem einen Auge. Die Netzhaut hatte sich abgelöst, der Sehnerv war beschädigt, konnte nicht mehr gerettet werden. Hinter dem Auge war eine große Menge Flüssigkeit. Der Augenarzt hatte so etwas noch nicht gesehen. Ich ging zu einem anderen Arzt. Einem Spezialisten. Auch er war erstaunt über mein Auge. Teilte mir mit, dass ich nicht mehr operiert werden kann. Ein Tumor konnte Gott sei dank ausgeschlossen werden. Mir wurde versichert, dass das andere Auge aber nicht betroffen ist und ich mir keine Sorgen machen müsste, dass es sich irgendwie ansteckt. Ein halbes Jahr später fing es auch an dem gesunden Auge an und ich konnte mit ihm nur noch 80 Prozent sehen und es fing sich an zu verschleiern, wie das erste. Wie ich erfahren musste, ist diese Krankheit absolut unheilbar und führt über kurz oder lang zum erblinden. Ich hatte schon öfter von Rolf Drevermann gehört. Jetzt oder nie, dachte ich. Ich hatte ja nichts zu verlieren und schlimmer werden kann es deshalb ja nicht, so dachte ich. Nach der ersten Behandlung merkte ich bereits, dass sich in meinem Auge etwas verändert. Ich konnte wieder hell und dunkel erkennen. Es wurde von Tag zu Tag besser. Am Ende der Woche war mein Auge wieder in der Lage nicht nur Farben und Formen, sondern auch Finger oder Gesichter zu erkennen. Nicht genug. Der Schleier auf dem noch gesunden Auge war verschwunden. Ich kann mich nur bei Rolf Drevermann von Herzen bedanken für seine Hilfe und seine Kraft. Ich bin sehr glücklich nach Hause zurückgefahren. Was ich nie vorher in meinem Leben gemacht habe, ist seit dem ein Teil meines Alltags: ich bete jeden Tag den Rosenkranz, danke Pater Pio und der heiligen Mutter für dieses Wunder. Nochmals, danke lieber Rolf. Anke Johannsen

Am 09.08.2015 00:13 schrieb Elvi

Liebe Monika, lieber Rolf, ich bedanke mich sehr herzlich für diese intensive Woche, soviel ist in Heilung gegangen, ihr seid tolle Menschen

Am 01.08.2015 20:18 schrieb Heike + Ingo

Lieber Rolf, Du hast uns wieder einmal sehr geholfen. Dank Deiner Hilfe durften wir neue Kraft schöpfen und es geht uns heute viel besser. Wir kommen gern wieder. Herzlichen Dank für alles und liebe Grüße auch an Monika. Heike & Ingo

Am 07.06.2015 23:44 schrieb Lena

Lieber Rolf, ich schreibe dir aber auch allen Menschen die in ihrer Not nach Hilfe bei dir suchen. Ich möchte allen Menschen Mut machen, den Weg zu dir und dem, was du ihnen zeigen und geben kannst zu finden. Wenn unser Geist d.h. unsere Seele nicht gesund ist, dann kann es unser Körper auch nicht sein. Diese Woche bei dir hat mich deine wunderbare Kraft und Güte spüren lassen. Wir Menschen verlieren uns oft im Alltag, im Stress unserer Zeit, im Konsum und in den Medien. Doch worauf kommt es im Leben eigentlich wirklich an? Wer und was ist wichtig für ein erfülltes Leben? Auf diese, so wichtigen Fragen habe ich in der Woche mit Rolf anworten gefunden. Ich spürte es von Tag zu Tag, wie meine Seele und mein Körper sich immer gesünder fühlten und fühlen. Den glauben zu festigen, vertrauen in den Himmel zu haben, Nächstenliebe…und vieles mehr …bereichert nun mein Leben. Danke Rolf für alles, was ich diese Woche erleben durfte.

Am 17.05.2015 19:47 schrieb Angela

Auch ich möchte Dir tausend Dank sagen, dass Du unserem Patenkind in den schweren Stunden so nah standest. Wir alle haben gebangt, gehofft ,gebetet.Mehr stand nicht in unserer Macht.Durch Deine Kräfte konnte das Ruder wieder umgerissen werden.Leider haben wir uns alle schon fast aus den Augen verloren,aber wenn die Not am größten ist,sind wir für einander da. Jeder von uns ist wie ein Engel mit einem Flügel. Wir können nur fliegen, indem wir einander umarmen. Fühl Dich umarmt, vielen tausend Dank Angelina

Am 15.05.2015 17:59 schrieb Marcus

Hallo Rolf, ich möchte jetzt gar nicht einen ganzen Roman schreiben. Ich möchte mich einfach mal bei Dir bedanken, dass Du für mich immer da bist, wenn ich Dich brauche und ich denke ohne Dich hätte ich die letzten 3 Wochen vielleicht nicht überstanden. Meine Ärzte waren immer wieder erstaunt, dass ich mich trotz der schlechten Prognose wieder so gut erholt habe. Na gut, nun werde ich mich weiter regeneriere, schließlich geht es mir jetzt von Tag zu Tag besser. Vielen Dank nochmal. Liebe Grüße auch an Monika und seid behütet Marcus

Am 27.01.2016 11:32 schrieb Andrea K. 27.01.2016

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Lieber Rolf, zuerst möchte ich mich bei Dir und Deiner lieben Frau, Monika sehr herzlich bedanken! Ich bin immer ein gläubiger Mensch gewesen aber was die Beichte angeht, da habe ich erst jetzt erfahren wie wichtig es für mein Seelenheil, für meine Kraft und meine positive Energie gewesen ist. Durch Euch und den Segen des Pfarrers habe ich die Kraft die Chemotherapie die jetzt ansteht mutig , ja fast gelassen auf mich zukommen zu lassen und den Tumor in meiner Brust zu bekämpfen. Schon bei deiner Behandlung in Greffen sind die Schmerzsymtome immer weniger geworden. Ich durfte auf der Brücke über die Ems in Warendorf einen wunderschönen Blumenduft erleben und das im Winter kein Mensch in der Nähe und ich dachte sofort an Padre Pio. Ein weiters mal hatte ich einen Weihrauchduft als ich, mein Lebensgefährte und eine liebe Bekannte durch einen Ort am Rhein liefen und jeder von uns es gerochen hatte. Zu dem Zeitpunkt sprach ich von Dir und meinem Besuch in Greffen. Durch Dich lieber Rolf und liebe Monika und meinem Glauben habe ich soviel Zuversicht bekommen für meine Gesundheit! Gott behüte Euch und vielen herzlichen Dank!

Am 16.12.2015 09:46 schrieb karola dickel

lieber Rolf , Sie sind mir heute morgen über den Weg gelaufen , als ich im Internet blätterte , und Sie haben den Rosenkranz mit mir gebetet, ich habe mich so geborgen gefühlt wie ein Kind in Gottes Hand , ich habe so viel Liebe in meinem Herzen , die ich heute den ganzen Tag ausstrahlen werde , danke dass es Sie gibt …

Am 22.07.2014 18:15 schrieb Angelika H.

Lieber Rolf Ich muß Dir unbedingt berichten was mir passiert ist, und weil ich am Telefon bestimmt die Hälfte vergessen würde schreibe ich Dir lieber eine Mail. Ich hatte Dir doch erzählt daß ich angefangen hatte zum Notenlesen eine Lesebrille zu benutzen – und nach der letzten Behandlung war es nach ca. 2 Wochen nun so daß ich das Gefühl hatte mein rechtes Auge wird schlechter und schlechter..An meinem Arbeitsplatz im Einzelhandel konnte ich binnen einer Woche die Verfallsdaten auf den Lebensmitteln nicht mehr erkennen,nur noch mit Lupe. Notenlesen ging gar nicht mehr, mittlerweile war es auch egal ob es große oder kleingeschriebene Noten waren. Hab es dann mit Brille versucht, aber auch das ging nicht – statt 5 Notenlinien sah ich auf einmal 6. Hatte das Gefühl es passt nichts mehr, die Brillenstärke nicht und die Linsenstärke schon gar nicht. Habe begonnen mit stärkeren und Gleitsichtlinsen zu experimentieren, Fehlanzeige. Und ich schäme mich es zuzugeben, aber ich bekam Angst. Habe mich gefragt was Gott denn nun für eine Prüfung für mich bereithält, und warum ausgerechnet nach dieser letzten Behandlungswoche, die für mich immer noch etwas ganz besonderes war. Rief meinen Optiker an, er war nicht da um eine Refraktion zu machen, und die Angestellte tippte auf Alterssichtigkeit – warum das nun allerdings alles so schnell ging wußte sie auch nicht. Dann kam der 30. Juni, an diesem Tag hatte ich frei, experimentierte mal wieder mit allen möglichen Linsenstärken und konnte doch keinerlei kleine Buchstaben oder Zahlen mehr erkennen, war schon total verzweifelt – daß mir so etwas ähnliches im Jahr 2008 schon mal passiert war, wenn auch nicht so extrem, hatte ich völlig verdrängt. Auf einmal bekam ich innerlich die Eingebung, es im rechten Auge doch mal mit einer schwächeren Linse zu versuchen, immer wieder schoß mir das durch den Kopf – hatte aber keine schwächere, nur die aus dem linken Auge mit 3 Dioptrin statt 3.25 – die tat ich nun in’s rechte Auge – und die Sehkraft war sofort wieder da. Es war ein unfaßbarer Moment als mir klar wurde daß meine Augen nicht schlechter, sondern plötzlich wieder viel besser geworden waren. Hab erstmal eine Runde geheult. Dann kam der erste Juli, – diesen Tag hab ich mir im Kalender eingetragen. Im Laufe dieses Tages fiel mir auf daß die Farben auf einmal zu leuchten begannen, und zwar so wie ich es vorher noch nie gesehen habe, auch da nicht als ich zum ersten Mal bei Dir war. Hatte an diesem Tag das Gefühl als ob Du mich gleich mehrmals behandelt hättest. Abends war ich eine Stunde ohne jegliche Sehhilfe beim Rehasport, und das ohne Kopfschmerzen zu bekommen – habe das so genossen, Du kannst es Dir nicht vorstellen. Alles in meiner Umgebung sah und sieht anders aus, ich habe z.B. eben geputzt und konnte mich an dem Orange der Putzmittel- Flasche nicht sattsehen. Am Arbeitsplatz leuchten die Verpackungen der Produkte, es ist einfach unglaublich und unbeschreiblich. Es gibt keine Worte dafür. Ich weiß nicht was hier gerade passiert, und warum es gerade zu diesem Zeitpunkt passiert. Man muß sich das mal vorstellen, damals kam ich zu Dir mit einer Dioptrinstärke von links +3.25 und rechts +3,5. Nach der Behandlung war ich sechs Jahre lang bei l.+3,00 und r. +3,25 Und nun bin ich bei l.+2.75 und r.+3.00 angelangt. Diese Stärken hatte ich vor über 10 Jahren das letzte Mal. Brauche nun keine Lesebrille mehr, kann wieder alles sehen und lesen, auch die Verfallsdaten auf der Arbeit – obwohl , Donnerstag hatte ich schon wieder leicht das Gefühl daß zumindest rechts die Dioptrinstärke nicht mehr hundertprozentig passt – werde Dir auf jeden Fall berichten wie es hier weitergeht…. Und dieser Prozess, daß die Augen wieder besser wurden, hat meiner Meinung nach schon bei der vorletzten Behandlung angefangen – da wo ich mir die Lesebrille zugelegt habe. Wie wenig Vertrauen hat man doch oft in Jesus, ich schrieb es ja schon, ich schäme mich für meine Angst. Darf gar nicht darüber nachdenken was das für eine Beleidigung für ihn gewesen sein muß. Lieber Rolf, ich danke Dir nochmals ganz ganz herzlich daß Du mich immer wieder behandelst, daß ich soviel Lebensqualität zurück bekommen habe, und daß ich mich jederzeit bei Dir melden darf wenn etwas ist – Worte reichen hier gar nicht aus um mich zu bedanken. Ich wünsche Dir und Monika ein wunderschönes Wochenende, Viele liebe Grüße Adlerauge

Am 17.07.2014 10:54 schrieb ansgar

Lieber Rolf, ich möchte mich recht herzlich für die Behandlungen und inspirierende Zeit bei dir bedanken! Meine Beschwerden wie Spastik in den Beinen, Ballance Probleme und Kopfschmerzen haben sich seit dem gebessert und dies gibt mir Hoffnung auf weitere Besserung, da wo es medizinisch gesehen nicht mehr viel zu verbessern gibt. Das tägliche Gebet wie den Rosenkranz habe ich in meinem täglichen Ablauf mit eingebaut und tuen mir gut. Pater Pio begleitet mich auch weiterhin mit seinen himmlischen Düften (Blumen, orientalischer Tabak ), wofür ich sehr dankbar bin. Schön das es Menschen wie dich gibt, die einem helfen und Hoffnung geben! Wir sehen uns ja bald schon wieder und ich wünsche dir und Monika alles Gute! Bis bald und viele Grüße,Ansgar

Am 30.05.2014 10:11 schrieb Angelika Klimkeit

Lieber Rolf Ich möchte mich nochmals ganz herzlich für die Behandlungswoche bei Dir bedanken und Dir kurz berichten wie es mir danach ergangen ist. Vor sechs Jahren kam ich mit einer juvenilen Makuladegeneration und gerade mal noch 58 Prozent Sehkraft (mit Sehhilfe) zu Dir, von der Schulmedizin nach Hause geschickt weil es bis heute keine Medikamente oder Heilmittel dagegen gibt. Da hast sofort angeboten mich zu behandeln, und innerhalb kürzester Zeit waren die Begleitsymptome der Krankheit wie ständig leicht verschwommenes Sehen, matte Farben, sehr trockene Augen und extreme Probleme beim Dämmerungssehen, verschwunden. Es war als hätte jemand nach 42 Jahren eine Milchglasscheibe von meinen Augen gezogen. Und nach ein paar Monaten verbesserte sich meine Sehkraft auf knapp 80 Prozent. – für mich auch heute manchmal noch unfassbar. Seitdem komme ich regelmäßig ca.dreimal im Jahr zu Dir, um die Krankheit weiterhin in Schach zu halten und auch Kraft zu tanken. Die Behandlung letzte Woche wirkt auch jetzt immer noch nach, es läuft dabei so ab daß Du die Hände auf die Augen legst und eine starke Wärme in den ganzen Körper fließt. Obwohl ich fast keine Tränenflüssigkeit mehr habe beginnen die Augen sofort heftig zu tränen und zu “arbeiten”. Es ist dann immer so daß ich das Gefühl habe es wären “Sandkörner” im Auge, wie man es sonst von einer heftigen Bindehautentzündung kennt. Diese “Körnung” war dieses Mal extrem, noch zwei Tage nach Behandlungsende bin ich morgens mit starken Verkrustungen in beiden Augenwinkeln aufgewacht. Aber je mehr dieser “Körner” vorhanden sind, umso klarer kann ich anschließend sehen und umso schärfer werden die Konturen. Meinem Optiker ist letztens aufgefallen daß ich seit 2009 nun schon dieselben Brillengläser trage, er konnte es kaum glauben daß ich damit immer noch gut sehen und lesen kann. Früher waren spätestens einmal im Jahr neue Gläser mit immer stärkeren Dioptrin fällig. Du versprichst niemals eine Heilung, sagst immer wir können alles gemeinschaftlich versuchen. Aber eines kann man sagen, daß Du Dich um die Seele Deiner Hilfesuchenden genauso kümmerst wie um die körperlichen Beschwerden. In dieser Woche hatten alle die Gelegenheit – natürlich nur wenn sie selber es von Herzen wünschen – mit den beiden Priestern der Gemeinde zu sprechen. Zwei der charismatischten Menschen die ich je kennengelernt habe. Das Beichtgespräch mit Pater Tom sitzt immer noch tief, hat einen heilsamen bleibenden Eindruck hinterlassen und verändert gerade nachhaltig mein Leben. Lieber Rolf, wenn Du nicht gewesen wärst könnte ich heute höchstwahrscheinlich nicht mehr arbeiten und hätte wohl schon Rente beantragen müssen. Niemals könnte ich mir finanziell drei Behandlungen pro Jahr leisten – und ich hatte es schon mal geschrieben, ich DANKE nochmals allen Mitpatienten die durch ihren Geldbetrag diese kostenlosen Behandlungen auch bei vielen anderen schwerkranken Menschen erst möglich machen. Denn auch Rolf Drevermann muß essen , und seinen Lebensunterhalt bestreiten. Du hast noch nie einen kranken Menschen abgewiesen – schwer zu glauben in der heutigen materiell orientierten Zeit. Für manche Menschen so unglaublich daß diese immer wieder versuchen Dir Steine in den Weg zu legen , sie suchen nach dem Haar in der Suppe, fragen sich wo hier der “Haken” ist, denn was bekommt man denn heute schon noch kostenlos? Ich versichere allen: Es gibt keinen Haken. Und diesen Menschen wünsche ich von ganzem Herzen daß sie niemals mit dem Wort “austherapiert” von einem Schulmediziner nach Hause geschickt werden. Ein ganz lieber Dank auch nochmal an Familie Grothues und dem Team vom Birkeneck, die durch ihre herzliche und gastfreundliche Art immer sehr dazu beitragen daß man sich in kurzer Zeit so gut und nachhaltig erholen kann! Viele liebe Grüße und Gottes Segen Angelika Klimkeit

Am 20.03.2014 09:57 schrieb Ralf

Zeit zum Innehalten Durch Zufall fand ich all die Geschichten im Internet. Dankbar gelesen, dankbar gespürt das Hoffnung und Glaube immer einen besonderen Platz im Herzen haben. Für vieles gibt es immer wieder Augenblicke zum innehalten in einer schnelllebigen Welt. Danke, danke für ein Augenschließen in Stille. Möge die Hoffnung nie enden, so das Wunschwunder geschehen dürfen.

Danke für Ihre lieben Zeilen. Seien Sie immer behütet: Rolf D.

Am 28.10.2013 17:43 schrieb Walter

an einen wunderbaren Menschen Lieber Rolf, Du wirst es sicherlich wissen – aber ich will es Dir dennoch ausdrücklich gestehen – Du hast mein Leben in jeder Hinsicht wunderbar verändert. Viele organisatorische Angelegenheiten haben mich abgehalten, Dir zu schreiben. Die göttliche Heilkraft in Deinen Worten sind inzwischen mein täglicher Wegbegleiter zusammen mit intensiven Gebeten. Für Deine unschätzbare Hilfe und dies in jeder Lebenslage kann ich Dir nie genug danken. Ab dem 04.11. beginnt die OP-Phase zusammen mit dem Heilen und ich bin täglich bester Dinge. Nichts kann mich von meinem Glück abbringen. Ich werde Dich darüber auf dem Laufenden halten. Bis dahin – laß Dich herzlich drücken – Du bist eine unbeschreibbare Bereicherung geworden – in meinem Leben. In inniger Dankbarkeit Dein Walter

Lieber Walter, sei dir sicher, wir werden in Gedanken immer bei dir sein. Besonders am 04.11 sind wir mit dir im Gebet verbunden und den Himmel, Jesus, die Mutter Gottes und Padre Pio bitten den operierenden Ärzten beizustehen und ihnen ihre Hand zu führen. Nur Mut und nimm reichlich von dem guten Medikament, dem “Gebet”. Seid alle lieb gegrüßt und immer behütet: Rolf

Am 27.04.2015 15:18 schrieb Theo Panzer

Danke fuer das Zusammensein mit Dir auf Mallorca vor einiger Zeit.

Lieber Rolf, Es ist lange her, dass wir uns das letzte Mal auf Mallorca gesehen haben, und inzwischen bist Du ja schon wieder eine Weile in Deutschland. Oft und gerne denken wir an die gemeinsamen Stunden, die wir mit Dir verbringen durften und an die schoenen Orte, an die Du uns gefuehrt hast. Sabah und eine Freundin von ihr moechten gerne Deine Hilfe in Anspruch nehmen, nachdem Sabah damals ja leider nur sehr kurz in diesen Genuss kam, was jedoch bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen hat. Wir wuerden uns sehr freuen und waeren Dir sehr dankbar, wenn Du uns Naeheres ueber die Moeglichkeiten mitteilen wuerdest. Uebrigens leben wir noch immer auf Ibiza, und leider bist Du ja nicht mehr hier. Ganz liebe Gruesse, Theo & Sabah