Briefe an Rolf Drevermann
Lieber Rolf, liebe Gabriele!
Seit ich euch kenne, beginnt sich mein Leben zu verändern. Was nicht mehr zu mir gehört wird abgesprengt (das tut weh und ist mit Sorgen verbunden) aber trotzdem bin ich aus tiefster Seele glücklich und ich möchte euch nicht mehr missen. Lieber Rolf, ich habe dich ja hautnah erleben dürfen auf Ibiza. Den normalen Menschen und den Heiler. Auf diesem Wege möchte ich nun Zeugnis davon ablegen, dass du ein wahrer Heiler in Gottes Auftrag für mich bist. Die wenigen Tage mit dir, unsere Gespräche, die gemeinsamen Gebete mit dir und der Gruppe haben mir die reale Erkenntnis geschenkt, dass es Gott wirklich gibt. Ich durfte es erfahren, spüren, begreifen. Was mein Kopf als Wissen schon lange in sich trug, wurde in diesen Tagen zur Weisheit meines Herzens. Ich weis nicht, womit ich mir die Gnade einer solchen Erkenntnis verdient habe, denn ich fühlte mich immer unwürdig. Doch das Schönste für mich ist, dass ich Maria gefunden habe. Maria, die Muttergottes, ist für mich eine reale Existenz geworden. Ich fühle sie in meinem Herzen, sie leitet ganz sanft mein Leben und gibt mir Kraft und Trost. Trotz widriger äußerer Umstände fühle ich mich geborgen. Was ich jetzt erlebe ist eine Zeit der Reinigung und Klärung. Vieles schiebe ich schon zu lange vor mir her, wie zum Beispiel den Schritt des Friedens mit meiner Ex-Schwiegermutter. Den nachfolgenden Brief habe ich an sie abgeschickt, verbunden mit dem aufrichtigen Willen vergangenes Leid zu erlösen.
Es ist nie zu spät einem Menschen die Hand zur Versöhnung zu reichen und darum schreibe ich dir heute nochmals, liebe Schwiegermutter. Vorweg sei gesagt, dass die augenblickliche Situation nicht ausschlaggebend dafür ist. Mir ist vielmehr klar geworden, dass ich die Gefühle von Abgrenzung, Verzweiflung, Verletzung und Lieblosigkeit in meinem Leben nicht mehr haben möchte. Sie rauben Menschen die Lebensfreude, erzeugen Depressionen und Einsamkeit, verursachen Krankheiten und Herzschmerzen.
Als ich mit den Kindern auf Ibiza war und eine Woche mit Rolf Drevermann und seiner Frau Gabriele verbringen durfte, habe ich begonnen, mein Leben mit anderen Augen zu betrachten. Ich denke, dieser wunderbare Mann hat mit seinem segensreichen Wirken beträchtlich dazu beigetragen, dass sich dieser große Schritt zur Heilung meiner verletzten Seele jetzt vollziehen kann. Ich kann einfach nicht anders. Eine sanfte liebevolle Kraft in mir zwingt mich förmlich dazu, den Panzer der mein Herz umklammert, Schicht für Schicht abzutragen. Diese liebevolle Kraft lehrt mich augenblicklich, was wahre Vergebung, wahrer Frieden und wahre Liebe bedeuten. Ich habe gelernt zu vergeben, mir selbst und anderen Menschen, und habe mich gelöst von Erinnerungen die mich bedrücken. Bitte vergib auch du mir, dass ich dich (zwar nie mit Absicht sondern aus Unwissenheit, Zorn und Angst) verletzt habe.
Schau dir die Welt an. Alles entgleist und entartet momentan. Und doch liegt in dem ganzen Wahnsinn der Keim der Erkenntnis für jeden einzelnen Menschen. Wer bin ich, wie bin ich, was sollte ich ändern, was möchte ich ändern, usw. Erinnerst du dich noch an den Tag, als dein kleiner Enkel die Kellertreppen hinuntergefallen ist? Wir hatten wieder einmal irgendein Problem. Ich kam sofort zu dir, streckte dir die Hand entgegen und sagte: „Oma, gerade ist ein Wunder passiert. Michael könnte jetzt tot oder schwer verletzt sein – sag, welche Bedeutung hätte angesichts so eines Unfalls unser Problem noch. Lass uns Frieden schließen“.
Und heute bitte ich wieder; Schwiegermutter, lass uns das Kriegsbeil begraben. Lass uns aufhören, uns gegenseitig immer wieder zu verletzen. Wir beide wollen doch im Grunde unseres Herzens nur Liebe und Frieden – wie alle anderen Menschen auch. „Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“ steht in der Bibel. Was, glaubst du, ist eine Sünde? Für mich sind Sünden alle Handlungen, die mich und andere verletzen, gleichgültig ob auf körperlicher, geistiger oder seelischer Ebene. Und darum sind wir alle Sünder.
Wie auch immer du dich entscheidest, sei versichert, ich hege keinen Groll mehr gegen dich und wünsche dir von ganzem Herzen, dass du zur Liebe und zum Frieden zurückfindest.
Sandra Sch. aus H.:
Ich möchte mich bei Ihnen für Ihre Hilfe bedanken. Wie Sie sich vielleicht erinnern, hatte ich seit meiner Kindheit Schwierigkeiten mit dem Essen im Beisein anderer Personen; Stress oder neue, ungewohnte Situationen konnte ich nur mit leerem Magen durchstehen, oftmals musste ich mich trotzdem übergeben.
Nach Ihrer Behandlung sind diese Symptome deutlich besser geworden. Auf der letzten Betriebsfeier meines Büros konnte ich eine Kleinigkeit essen – nach all den Jahren für mich ein toller Erfolg. Deshalb habe ich mich auch für eine andere Stelle beworben. Wegen des guten und ruhigen Eindrucks bei meinem Vorstellungsgespräch wurde ich auch sofort eingestellt. Meinen ersten Arbeitstag habe ich ebenfalls gut überstanden, mit meinen Kollegen kann ich im Personalraum essen. Für mich ein sensationelles Ergebnis.
Gisela M. aus L.:
Es ist mir ein echtes Herzensbedürfnis, Ihnen noch einmal schriftlich meinen tief empfundenen Dank auszusprechen für die einmalige Hilfe, die ich bei Ihnen empfangen durfte. Seit 1985/86 hatte ich unter schweren Schmerzen zu leiden. Damals erlitt ich bei einem Unfall einen komplizierten Trümmerbruch meines linken Sprunggelenks. Gottlob wurde das Gelenk durch eine schwierige Operation wieder bewegungsfähig, aber ich konnte nur mit Schmerzen laufen. 1990 hatte ich einen weiteren schweren Unfall. Ein Oberschenkelhalsbruch links lag so unglücklich, dass mir ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt werden musste. Außerdem war der linke Arm gebrochen. Seitdem hatte ich ständige Schmerzen zu ertragen, im Liegen, Sitzen oder Stehen, und mittlerweile sechs große Narben an dem linken Bein. Es war im Ganzen sehr schlecht durchblutet und immer kalt.
Seit über zwei Wochen bin ich jetzt durch Ihre Hilfe, Herr Drevermann, bis auf ein Minimum schmerzfrei und genieße dankbar jede Stunde ohne Schmerzen. Was ich nicht mehr für möglich gehalten hatte zu erleben, ist mir durch Sie zuteil geworden. Das Bein und der Fuß sind jetzt auch warm, also besser durchblutet, meine ewig kalten Hände sind warm, die ganze linke Körperhälfte ist deutlich gebessert und fast schmerzfrei. Meine schweren Depressionen lockern etwas auf – auch das ist eine große Wohltat.
Hans H. aus D.:
Meine Frau leidet seit über zwanzig Jahren an der unheilbaren Krankheit Multiple Sklerose. Neben den üblichen Beschwerden bei dieser Krankheit hat sie unerträgliche Schmerzen (Dauerschmerzen) von der Hüfte abwärts und im Kopfbereich. Sämtliche Bemühungen verschiedener Ärzte waren erfolglos. Mit starken Schmerztabletten konnte zeitweise Linderung erreicht werden, jedoch zu Lasten des gesamten Bewegungsapparats. Vor noch nicht sehr langer Zeit haben wir uns an Herrn Rolf Drevermann in Warendorf gewandt in der Hoffnung, dass er meiner Frau hilft. Nach einigen Sitzungen stellte sich eine sichtliche Besserung bei den Schmerzen ein (ohne Einwirkung von Medikamenten). Der Bewegungsapparat wurde nicht beeinträchtigt, im Gegenteil, auch da bemerkten wir eine Stabilität.
Horst L. aus K.:
Vor 23 Jahren hatte ich zwei Hüftumlagerungen (Osteotomien) nach einem nicht erkannten Geburtsfehler, und vor elf Jahren bekam ich eine Kreuzbandplastik ins linke Knie operiert (bedingt durch einen zurückliegenden Unfall). Seit der letzten Knieoperation musste ich ständig einen Stützstrumpf vom Fuß bis unterm Knie tragen, da bei der letztgenannten Operation wohl meine Venen verletzt worden waren.
Nun ist es so, dass ich als tanzbegeisterter Mensch einem Tanzclub angehöre. Und bei der Einübung eines Schrittes, der auch eine Hüft- bzw. Beckenbewegung benötigt, hat sich im an sich starren Gelenk zwischen Kreuzbein und Darmbeinschaufel auf der linken Seite ein Schmerz eingenistet, der vor allem in den Schlafenszeiten bei jeder Bewegung unerträglich war. Jede kleinste Körperbewegung ließ mich hellwach werden, so durchdringend war der Schmerz. Dementsprechend war meine Schlafqualität so schlecht, dass ich nur im Zustand der Erschöpfung einen kurzen Schlaf hatte. Mein Orthopäde riet mir erst zu Anästhesiespritzen, Krankengymnastik mit Massagen und Fango, und nachdem dies nicht half, bekam ich Ultraschallmassagen, wieder ohne Ergebnis.
Auch eine Laserbestrahlung brachte immer nur einen Erfolg von 1 bis 2 Tagen Schmerzlinderung. Dann ging alles wie gehabt mit starken Schmerzen weiter. Schmerztabletten wollte ich keine nehmen, ebenso lehnte ich Cortison-Spritzen ab. Dann, als ich völlig entnervt war, las ich einen Bericht über die Heilerfolge des Herrn Drevermann. Bereits nach der ersten Sitzung wandelte sich der Nachtschmerz in einen wesentlich leichter zu ertragenden Tagschmerz um, nach vier Sitzungen war es nur noch ein leichter Hintergrundschmerz, und ich konnte in den Nächten wieder durchschlafen. Nach ungefähr fünf Wochen war auch dieser Schmerz ganz abgeklungen.
Bei der ersten Sitzung sah Herr Drevermann den Stützstrumpf und sagte so ganz beiläufig, dass er auch dagegen etwas tun könne. Im Anschluss an die Sitzung hielt er noch eine kurze Zeit über dem Bein inne. Darauf sagte er, ich solle versuchen, ohne den Stützstrumpf auszukommen. Falls aber die Wade wieder aufschwellen sollte und die Schmerzen da wären, sollte ich ihn vorläufig wieder anziehen. Nach über acht Jahren im Umgang mit dem Stützstrumpf legte ich diesen ab und habe ihn seither nicht mehr benötigt. Meine Wade bleibt so locker wie die des nichtoperierten Beines, das Knie ist nicht mehr gefühllos, und die Schmerzen sind weg. Auf der Heimreise war ich so erfüllt von dieser Heilung, dass ich es am liebsten jedem erzählt hätte.
Irmgard R. aus P.:
Lieber Herr Drevermann, ein mittlerweile wieder fröhlicher Mensch möchte Ihnen heute gerne Dank sagen. Das, was ich wirklich empfinde, kann ich kaum in Worte fassen. Sie haben mich bei den ersten Behandlungen ja gesehen. Ich war nur noch ein tomatenrotes, geschwollenes Monster. Nach einem knapp zweieinhalbe Jahre dauernden Martyrium las ich durch Zufall einen Bericht über Sie. Bis dahin hatte ich keine Ahnung von Ihrer Existenz. Heute kann ich nur sagen: leider.
Mein Leidensweg begann mit einer akuten Allergie. Da alle ausprobierten Anti-Allergika nicht anschlugen, wurde ich als lebensbedrohlicher Fall in eine Fachabteilung eingewiesen und wie üblich mit Cortison voll gestopft. Es wurde dann auch etwas besser. Dann setzte man das Cortison abrupt ab, um Tests durchzuführen. Die Folge: in der nächsten Nacht ein sechsstündiger Asthmaanfall. Nun kam ich auf die Innere mit weiteren Cortisonbehandlungen. Ohne dieses Mittel lief rein gar nichts mehr. Auf mein Drängen hin bin ich dann entlassen worden. Nach kürzester Zeit landete ich wieder als Notfall im Krankenhaus. Nach einigen Wochen dann mal wieder nach Hause. Die Sauerstoff-Flasche immer bereit. Jeden Tag an den Tropf, das war schon normal.
Da dieses aber kein Dauerzustand sein konnte, wurde ich jetzt in ein Asthma-Fachkrankenhaus eingeliefert. Die Cortisondosen wurden abermals erhöht, obwohl ich schon total aufgedunsen war. Nach neun Wochen wurde ich als nicht geheilt entlassen, da man befürchtete, ich würde aus dem Fenster springen. Da wir mitten im Grünen wohnen, dazu in einem umgebauten Bauernhaus, vermutete man jetzt hier etwas. Im Nachhinein kann ich nur noch darüber lächeln. Bedingt durch die vielen Medikamente hatte ich jetzt noch eine Licht- und Sonnenallergie bekommen.
Die Folge: Ich durfte mich nur noch in abgedunkelten Räumen aufhalten. Die nächste Klinik war vorprogrammiert, und so landete ich auf Norderney. Die Insel sah ich nur von meinem Zimmer aus. Nach acht Wochen fuhr ich abermals als nicht heilbar nach Hause. In der Klinik hatte man eine neue Allergie entdeckt. Von nun an durfte ich kaum noch etwas essen. Zu Hause ging die Tortur weiter. Jetzt entzündeten sich auch noch die Beine. Mein Hausarzt warf erneut das Handtuch und wies mich in eine Klinik ein. Nach neun Wochen erklärte mir der Professor, alle Möglichkeiten seien ausgeschöpft, ich solle zusehen, wie ich damit leben könne. Dieses liest sich vielleicht ganz einfach, in Wirklichkeit war es die Hölle auf Erden. Mein christlicher Glaube und der Zuspruch meiner Familie haben mich letztlich von einem Selbstmord abgehalten. Daher kann ich nur immer wieder sagen: Danke! Danke!
Josef Sch. aus T.:
Anfang Mai war mein Sohn Matthias bei Ihnen zum ersten Mal in Behandlung. Er litt ca. fünf Jahre an Übelkeit und häufigem Erbrechen. Verschiedene Ärzte – vom Internisten bis hin zum Psychologen sowie Untersuchungen im Krankenhaus – konnten die Ursache der Beschwerden nicht finden. Als er dann bei Ihnen in Behandlung war, ließen die Beschwerden nach, bis sie nach zwei Wochen völlig verschwunden waren.
Der Erfolg bei meinem Sohn veranlasste auch mich, Sie aufzusuchen. Ich hatte seit längerer Zeit starkes Zittern an den Händen und Herzrhythmusstörungen. Mir konnten die Ärzte leider auch nicht helfen. Die Beschwerden waren nach einigen Ihrer Behandlungen kaum noch spürbar. Zu den Behandlungen bei Ihnen brachte ich auch meine Frau mit. Sie litt an einer schweren Sehnenscheidenentzündung am rechten Arm sowie starken Nackenschmerzen. Nach zwei Behandlungen durch Sie war meine Frau völlig schmerzfrei.
Ursula G. aus M.:
Ich kann nur Gott für jeden Tag aufs Neue danken! Ich kam zu Ihnen mit einer halbseitigen spastischen Lähmung, bedingt durch einen Geburtsfehler. Dieses war für jedermann zu sehen, ich wurde sogar von fremden Leuten auf der Straße angesprochen.
Inzwischen gehe ich wie jeder gesunde Mensch, lediglich meine linken Zehen lassen sich noch nicht so einwandfrei bewegen wie am rechten Fuß. Die Feinmotorik meiner linken Hand hat sich entschieden verbessert. Bevor ich zu Ihnen kam, hatte ich so gut wie keine Kraft in der Hand, jetzt kann ich damit bereits ein Auto ohne Servolenkung einhändig steuern. Meine Hand kann ich bedeutend weiter drehen, als dies der Fall war, bevor ich Sie kennen lernte. Im Fuß und in den Knien hatte ich Arthrose. Seit dem ersten Besuch bei Ihnen habe ich keine Schmerzen mehr verspürt. Seit der Geburt meines zweiten Kindes litt ich immer wieder darunter, dass mir der rechte Arm einschlief, besonders in der Nacht, dann wurde ich von heftigen Schmerzen wach. Dieses ist seit dem zweiten Besuch bei Ihnen nicht mehr der Fall. Nach dem dritten Besuch bei Ihnen stellte ich erfreut fest, dass sich mein Augenlicht sehr verbessert hat. Seit sicherlich fünf Jahren habe ich keinen Faden mehr einfädeln können, ich wollte mir schon eine Brille besorgen. Das ist jetzt nicht mehr nötig.
Waltraud Sch. aus N.:
Im Jahre l986 klagte mein damals l8-jähriger Sohn plötzlich aus unerklärlichen Gründen – es lagen keinerlei Verletzungen vor- über starke Schmerzen im linken Knie. Nach längerer ambulanter Behandlung im Krankenhaus in Lobberich stellte sich jedoch keine Besserung ein, so dass im September 1986 erstmals eine Arthrosekopie am Knie vorgenommen wurde. Daraufhin war mein Sohn längere Zeit beschwerdefrei, aber plötzlich traten vereinzelt wieder Schmerzen auf, die sich im Laufe der Zeit verstärkten und auch immer häufiger auftraten, trotz ambulanter Behandlung (Spritzen, Massagen, Gymnastik etc.), so dass im September 1987 eine zweite Arthrosekopie erforderlich wurde. Leider brachte auch diese zweite Kniespiegelung nicht den gewünschten Erfolg.
Im Oktober 1988 dritte Kniespiegelung. Um nichts unversucht zu lassen, suchten wir Hilfe und Rat in den Krankenhäusern Neuwerk, Mönchengladbach, Krankenhaus für Sportverletzte Lüdenscheid – Hellersen, Berufsgen. Unfallklinik Duisburg-Buchholz. Im August 1989 trat mein Sohn einen vierwöchigen Kuraufenthalt an in der Klinik Birkenthal in Bad Wildungen. Wir waren voller Zuversicht und Hoffnung. Nach der Behandlung in der Klinik Birkenthal waren die Schmerzen stärker als vor der Heilbehandlung.
Anfang 1990 las ich über Sie, Herr Drevermann. Schon nach der ersten Behandlung verspürte mein Sohn große Linderung. Nach drei weiteren Behandlungen war er schmerzfrei, und er ist es bis zum heutigen Tage. Nur derjenige, der eine solche Odyssee hinter sich hat, kann ermessen, was es bedeutet, keine Schmerzen mehr zu haben. Wir – und auch mein Sohn – sind der festen Überzeugung, dass nur Sie, Herr Drevermann, meinem Sohn geholfen haben und ihn wieder zu einem glücklichen Menschen gemacht haben.
Willi Sch. aus G.:
Im Oktober 1990 hatte ich einen Darmtumor und wurde daran operiert. Im Februar 1991 hatte der Krebs die Leber befallen. In Bonn wurde ich im März operiert, aber ohne Erfolg. Ich bekam Chemotherapie. Dann bekam ich einen Hinweis auf den Herrn Drevermann. Ich habe ihn öfter aufgesucht und mich behandeln lassen. Die Metastasen in der Leber wurden immer kleiner. Dies bestätigten einige Untersuchungen, welche ich immer wieder durchführen ließ. Heute habe ich keine Beschwerden mehr.
Wolfgang Sch. und Marianne E. aus B.:
Offensichtlich musste ich erst selber krank werden und das Versagen der Schulmedizin erfahren, um dann allein durch Handauflegen Heilung zu erfahren. Ein schwerer Bandscheibenvorfall verursachte unerträgliche Schmerzen, Tag und Nacht. Wochenlange orthopädische Behandlungen, zunächst ambulante, dann klinische in der Charite, schließlich physiotherapeutische in einer Rehabilitationsklinik blieben ohne Erfolg. Mein Lebenswille war fast am Ende, als die Ärzte letztlich nach Monaten zur Operation rieten, dergestalt, zwei Lendenwirbel zu versteifen und eine weiter diagnostizierte Verklemmung der Iliasakralfuge zu beheben.
Verzweifelt suchten wir nach einem anderen Weg. Meine Lebenspartnerin fand ihn- ein fester Glaube an Heilkräfte führte uns schließlich zu Ihnen. Bereits während der ersten Behandlung spürte ich eine unbeschreiblich wohl tuende Wärme und ein angenehmes Kribbeln im Lendenwirbelbereich. Als Sie, Herr Drevermann, nach der zweiten Behandlung Ihren Rosenkranz auf meinem Rücken liegen ließen, war ich fassungslos, die gleiche Wärme und das gleiche Kribbeln zu verspüren.
Die dritte Behandlung machte mich plötzlich zu einem anderen Menschen. Ich konnte erstmals schmerzfrei aufstehen, war nach monatelangen und erfolglosen Behandlungen wieder gesund! Erinnern Sie sich, dass meiner Lebenspartnerin und mir Tränen der Dankbarkeit und Freude in den Augen standen ? Auch heute, nach nunmehr über einem Jahr Ihrer Behandlung, habe ich nach wie vor keine Schmerzen.