Berichte von Patienten
Lieber Herr Drevermann!
Es sind Paar Monate vergangen wo wir mit unsere Tochter Carina bei Ihnen waren. Wir haben eine kleine Verbesserung empfunden was Sehkraft angeht, weil da öfter Untersuchung Statt findet, doch am 13.09.2013 ist Carina bei Kardiologen in B.O. gewesen und ? ein Wunder ! Carina hat kein Loch im Herzen. Wir möchten uns vom ganzen Herzen Bedanken ,weil wir es wissen dass durch Ihre Kraft sowas geschehen muss. ES gibt Ärztliche Briefe wie der Zustand 8 Jahre lang war und es wurde uns gesagt Carina hat Loch , das geht nie zu, aber sie könnte damit leben. Wir möchten auch auf diese Wege allen Eltern Mut geben man darf nie die Hoffnung verlieren. Nochmals DANKE und wie freuen uns auf das Treffen wieder mit Ihnen.
Fam. Kurowski
Lieber Rolf Drevermann,
vor ca. 4 Wochen wurde ich von dir behandelt. Mittlerweile geht es mir bestens. Der Arzt hat den Magen untersucht und alles ist wieder gut. Täglich höre ich deine Meditation mit der wunderbaren Stimme und lasse Sie auf mich wirken. Das Rosenkranzgebet habe ich in meinen Tagesablauf eingebaut. Das tollste ist aber, das ich täglich, wenn ich mit Padre Pio spreche diesen wunderbaren Rosenduft erlebe. So ist mein Tag dann noch schöner.
Ich habe mir vorgenommen im nächsten Jahr wieder zu dir zu kommen, um mehr Kraft für den Alltag zu sammeln, und vor allen Dingen mit dir den Rosenkranz zu beten. Wünsche dir weiterhin eine gute Zeit.
Herzlichen Gruß
G.L
Hallo lieber Rolf,
ich heiße Johann Gareis und bin vor 3,5 Monaten von Dir behandelt worden. Vielleicht kannst Du Dich noch an mich erinnern – ein völlig verstimmter junger Mann mit schweren Depressionen? Nun möchte ich Dir mit größter Freude mitteilen, dass meine Gesundheit sich dermaßen gebessert hat, dass ich fast gar nichts mehr von meiner „Krankheit“ spüre. In meiner 10-järiger Krankheitsgeschichte hat mir kein einziges Medikament so geholfen, wie Du! Nachdem ich von Dir heimgekommen bin, ging mir von Tag zu Tag besser, ich kann wieder so viel Lebenslust, Freude und lichtreiche Tage genießen, dass ich mich kaum wieder erkenne! Auch meine Familie freut sich über meine helle Stimmung und bestätigt die wunderbare Besserung. Ehrlich gesagt, habe ich bereits nach dem ersten Tag, als ich den Rosenduft spüren durfte, nicht gezweifelt daran, dass Du mir helfen kannst! Vielen, vielen Dank! Du hast meine seelische Qualen erkannt, hast auch gewusst, was ich wirklich brauche und hast mir zur Beichte beim Pfarrer Tom verholfen- das war entscheidende Schritt zur meiner Genesung! Aber Du hast mir auch einen sehr wertvollen Rat gegeben, den ich nie vergessen werde- ich danke Dir für alles!
Seitdem ich wieder zu Hause bin, höre ich sehr oft Deine Meditations-CD und bete auch den Rosenkranz! Das hilft mir wirklich sehr- ganz ohne Nebenwirkungen, wie Du immer sagst! Leider habe ich nicht mehr den Rosenduft gespürt, aber ich bin mir sicher, dass Padre Pio mir irgendwann wieder die Gnade gibt, diesen Duft und seinen Beistand zu spüren! Das hat er schon einmal gemacht und wird sicher das, wenn ich wieder würdig bin, tun.
Ich danke den Gott, dass es Dich gibt und dass Du so vielen Menschen hilfst ohne Rücksicht auf eigene Gesundheit! Du bist wahrhaftig ein Mensch Gottes!
Wenn Gott will, sehen wir uns noch einmal, dass würde mich sehr freuen!
PS: Viele Grüße an Pfarrer Tom, er hat mir auch sehr geholfen!
Johann Gareis
Hallo Herr Drevermann,
bin gestern mit einem gefüllten Rucksack von bewegten Eindrücken aus Warendorf zurück gekommen. Ich habe die positiven Veränderungen in den Gesichtern der anderen Hilfesuchenden gesehen. Das unglaubliche Ereignis des jungen Mannes mit den lieben Augen, der im Rollstuhl zu Ihnen gebracht wurde und strahlend auf eigenen Beinen wieder auf sein Zimmer gebracht wurde, durfte ich miterleben.
Nun hoffe auch ich, dass meine Selbstheilungskräfte aktiviert wurden. Ich bete dafür – jetzt anders als bislang, da ich sonst mit Gott und seinen „Mitarbeiter“ wie lebende Wesen gesprochen habe. Gern schließe ich Sie in meine Gebete mit ein und danke für Alles, was Sie mir und den anderen Teilnehmern in diesen Tagen gegeben haben. Pater Pio möge Sie in einen zarten Rosenduft einhüllen, ich habe es leider nicht wahrnehmen können, war sicherlich nicht würdig.
Gott schütze Sie und ich grüße Sie herzlich Ursula E.
Lieber Rolf,
nun sind einige Tage vergangen und mit Abstand betrachtet, frage ich noch, was ist da eigentlich geschehen während Deines Aufenthaltes und den Heilbehandlungen im niederbayerischen Kleinort Oberhausen bei Reisbach?
Ich hatte sehr große Freude, Dich für den Vortrag „Heilen in Gottes Auftrag“ gewinnen zu können, aber dass das Ganze im positiven Sinne noch mal alles übersteigen würde was wir unser wissen nennen dürfen, konnte ich und die Beteiligten die Heilung erfahren durften bei weitem nicht erahnen noch erhoffen.
Es stimmt also tatsächlich!
In diesen ereignisreichen Tagen begann die ungewöhnliche Metamorphose von einem „Glaubenden Menschen „ zu einem „Wissenden durchdrungenen Christmenschen“, danach gibt es keine Unsicherheit mehr, aller Zweifel hatte sich im Nebel des nichts aufgelöst!
Zunächst muss ich allerdings noch einige Dinge ausführen.
Mit Verwunderung begegnete ich den Menschen die mir nach Deinem Vortrag und der anschließenden Heilmeditation von außergewöhnlichen starken Rosenduft und einem damit verbundenen Glücksgefühl berichteten, den ich konnte dies, so gern ich es auch vermochte, von meiner Seite nicht bestätigen, auch war ich es mir selber schuldig hier ganz streng bei der Wahrheit zu verbleiben.
So ging nun dieser mir unvergesslich und ins Herz eingeschriebene Tag allmählich zu Ende, ergreifende Berichte von Anwesenden des Vortrages mit Spontanheilungen folgten der Tage.
Aber nun muss ich über den darauf folgenden Tag, den Tag der ersten Heilbehandlung schreiben. Schon am Morgen als ich alleine im schönsten und zugleich dreckigsten Auto auf dem Weg zur Behandlung war, konnte ich plötzlich starken Rosenduft im Wagen vernehmen. Unbedacht und für einen kurzen Moment versuchte ich mir zu erklären wo her dann das kommen könnte. Dazu muss ich extra betonen, dass man in diesem Auto alles an Düften wahrnehmen konnte, nur keinen wohlriechenden Rosenduft. Ich würde sogar zu behaupten wagen, dass verstreuter Radieschen Samen mit etwas Glück zu reicher Frucht in diesem Fahrzeug führen könnte.
Angekommen am räumlichen Ort der Behandlung, begann ich damit Liegen für die Patienten aufzustellen und mich um weitere Nebensächlichkeiten zu kümmern. Gar nicht lange danach stellten sich schon die ersten Menschen ein, die sich für eine Woche Heilbehandlung angemeldet hatten.
Das Bild, das sich bezüglich der anwesenden Kranken in mir zeichnete, war in der Tat sehr vielschichtig, von schweren Krebsleiden, chronischen Krankheiten und vielen mehr, also alles was in einem Menschenleben so alles möglich ist konnte ich vernehmen.
Das Ergebnis am Ende der Behandlungswoche war ebenso umfangreich wie unglaublich, von Erleichterung der Beschwerden bis hin zu medizinisch unerklärbaren kompletten Heilungen austherapierter Menschen, durfte ich alles erleben. Einige Personen berichteten mir sogar über Erscheinungen von der Heiligen Mutter Gottes und Pater Pio während der Handauflegung. Sehr beeindruckt hat mich zudem, das eine Patientin gegen Ende der Woche mit einem Blumenstrauß zur Behandlung kam, der sodann Platz bei einer Muttergottes Ikone gefunden hat. Die Patientin wollte sich somit bei der Mutter Gottes und Pater Pio über ihre persönliche Heilerfahrung bedanken.
Als verbliebenes Zeichen sind uns die gelegentlichen wohlriechenden Düfte und die damit verbundene Anwesenheit der Heiligen Mutter Gottes bzw. Pater Pio´s in unserem Haus erhalten.
Lieber Rolf,
ich möchte Dir auf diesen Weg noch mal von ganzen Herzen danken für all das was wir miterleben durften. Du wirst bis an mein Lebensende einen festen Platz in meinem Herzen behalten.
Viele liebe Grüße aus Oberhausen bei Reisbach.
Konrad mit Familie und allen Angehörigen
Lieber Rolf Drevermann,
wir wünschen Ihnen ein frohes Osterfest und hoffen sehr, dass es Ihnen gut geht. Wieder sind einige Wochen und Monate vergangen, seit wir Sie das letzte mal in Warendorf getroffen haben. Höchste Zeit Ihnen zu erzählen, Sie erneut unserem Sohn Jona so wunderbar geholfen haben. Da erste Kontroll-EEG im Januar, unmittelbar nach Ihrer Behandlung, fiel zunächst nicht so gut aus. Der Arzt empfahl eine Umstellung des Medikaments. Da erinnerte ich mich an den Satz einer Frau während unseres Aufenthalts bei Ihnen, die sagte: „Die Wirkung kann noch Wochen und Monate später eintreten.“ Ich erzählte daraufhin dem Arzt von Ihnen und die Medikamentenumstellung wurde verschoben, ein neuer Kontroll-Termin vereinbart. Ende Februar war das EEG schließlich in Ordnung. Toll! Halleluja!
Jona geht es gut und so wird uns täglich vor Augen geführt, was wunderbares geschehen ist und welche großartige Hilfe wir durch Sie und Padre Pio erfahren durften. So denken wir also täglich an Sie und es ist so schön zu hören, wenn Jona abends beim Zubettgehen, nach dem Beten oder beim Anblick des Padre Pio Bildes sagt: „Wann fahren wir denn endlich wieder zu Herrn Drevermann, es war so schön da.“ Er schien sich stets in Ihrer Nähe so richtig wohl zu fühlen.
Seien Sie lieb gegrüßt von
Familie Berg
Lieber Rolf Drevermann!
Ein Jahr ist inzwischen vergangen nach der Albtraumdiagnose der Ärzte:
„Sie haben bösartigen Brustkrebs!“
Aber ich durfte in dieser Zeit Wunderbares erleben und möchte es auch an die weitergeben, die sich genauso hilf- und hoffnungslos nach solch einer Diagnose fühlen, wie ich mich gefühlt habe.
Manchmal fehlen einem die Worte, das wiederzugeben, weil es wissenschaftlich und medizinisch unlogisch und irrational erscheint.
Doch auch ich kann mich nun in die Reihen derer „einfädeln“, denen etwas Wunderbares passiert ist. Als Christin vertraue ich dem lieben Gott und ich weiß, dass er seine Hand schützend über mich gehalten hat. Denn Gott ist es auch, der mich auf wunderbarerer Weise zu Dir, Rolf Drevermann, geführt hat. Es jährt sich nun am 10.11., als ich auf Rügen in Deiner Behandlung war und dort auch der letzte Tumor verschwunden ist. Bis heute habe ich keine Tumore mehr und bin wieder ganz gesund – und das alles ganz ohne OP und Chemo!
Hab ganz herzlichen Dank dafür!
Alles was ich erlebt und hier niedergeschrieben habe entspricht der Wahrheit!
Es grüßen Dich ganz herzlich
Marita und Klaus
Das Wahre und Echte würde leichter in der Welt Raum gewinnen, wenn nicht die, welche unfähig sind, es hervorzubringen, zugleich verschworen wären, es nicht aufkommen zu lassen. Dieser Umstand hat schon manches, das der Welt zugute kommen sollte, gehemmt und verzögert, wo nicht gar erstickt. (Schoppenhauer)
Und alles fing bei mir mit einem Traum an:
Anfang August 2008:. Wir, mein Lebensgefährte und ich, kamen damals frisch erholt vom Urlaub … von Brustschmerzen keine Spur… da hatte ich einen Traum:
Da war ein Mann in weiß gekleidet, der sprach ganz liebevoll mit mir und der Nachname „Dr. M.“ (zur Info, das ist unser befreundeter Hausarzt) fiel. Außerdem waren da noch ein junges Ehepaar mit einem kleinem Kind, die waren sehr still und kamen aus dem Osten und dann war noch ein älteres Ehepaar da, die schrieben Zahlen auf einen Zettel…eine monetäre Angelegenheit. Der weiß gekleidete Mann geht weg und ich folge ihm, bis ich ihn aus den Augen verliere. Dann gehe ich wieder dorthin zurück, wo ich herkomme, damit er mich wiederfindet!
Da der Traum so „echt“ war, habe ich ihn meinem Lebensgefährten und seiner Schwester erzählt: Hört mal, ich habe von unserem Doc geträumt! Mann in weiß gekleidet und der Nachname fiel, das konnte ja nur unser Arzt sein!
Erst einige Zeit später, bekam ich diese Schmerzen in der linken Brust und bin zu unserem Arzt gegangen, da mein Frauenarzt Urlaub hatte. Unser Arzt gabt mir eine Überweisung für die Mammographie und einen Klebezettel, mit dem Namen Rolf Drevermann. Ein sehr bekannter Heiler und er sei in H., sagte er. Zu Hause habe ich im Internet nachgeschaut und da stand in der Nähe von S. Ich dachte mit H. habe ich mich verhört, denn wer kommt schon nach H., in diesen kleinen unbekannten Ort?!?
Nach der Horrormeldung des Krankenhausesarztes, ich hätte bösartigen Brustkrebs, sind wir zu unserem Arzt gefahren und der sagte wieder, dass der Herr Drevermann in H. sei. Mein Lebensgefährte und unser Arzt haben sofort einen Behandlungstermin für mich gemacht. An meinem 1. Behandlungstag warteten wir von der Tür und ich traute meinen Augen nicht: HERR DREVERMANN HATTE EINEN WEIßEN SPORTANZUG AN ALS ER ANKAM!
Dann kam ein junges Ehepaar, die ein kleines Kind trugen. Auf meine Frage, woher sie kämen, sagten sie, aus Slowenien, Mazedonien. Ihr Sohn ist 10, sah aber wie 4 oder 5 Jahre aus… vom Krebs gezeichnet.
DAS JUNGE EHEPAAR AUS DEM OSTEN MIT DEM KLEINEN KIND!
Dann am Ende der Behandlungstage saßen mein Lebensgefährte, Herr Drevermann und ich noch zusammen.
Wir haben dann Rolf Drevermann zum Flughafen S. gebracht, er stieg aus und gerade als wir wieder mit dem Auto losfuhren, DREHTE ICH MICH UM UND WOLLTE IHM NOCH EINMAL ZUWINKEN, ABER ER WAR WIE VOM ERDBODEN VERSCHLUCKT!
Alles ist so eingetreten, wie ich es bereits Wochen vorher geträumt hatte.
Obwohl die höllischen Schmerzen in der Brust nach nur einer Behandlung von Rolf Drevermann völlig weg waren, bedrängten mich die Ärzte weiterhin beharrlich zu der Amputation der Brust, Entfernung sämtlicher Lymphdrüsen, Chemo, usw.
Mein Lebensgefährte rief Rolf Drevermann an und erzählte von dem Vorhaben der Klinik. Ohne „Wenn und Aber“ sagte Rolf Drevermann zu meinem Lebensgefährten,
ICH SOLLE SOFORT NACH MALLORCA KOMMEN, DAMIT ER MICH NOCH EINMAL BEHANDELN KANN!
Nach meiner Behandlung bei Rolf Drevermann auf Mallorca und etwas später auch auf Rügen folgten noch weitere klinische Untersuchungen. Aber alles was ich in den Kliniken erlebte, war eine Ansammlung von Lügen, Beschimpfungen und auch Nötigungen, nur weil ich einer OP nicht zustimmen wollte.
Und als ich dann auch noch den Ärzten von meinem Besuch bei einem Heiler erzählte, da wurde ich von ihnen nur noch verhöhnt, verspottet und ausgelacht.
Jedoch konnte kein Arzt mir erklären, warum die Tumore, ohne ärztliches Zutun, in meiner Brust verschwunden sind!