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Die Graböffnung Padre Pios

2. März 2008 Graböffnung Pater Pios:

Denke daran, wenn ich sterbe, dass ich unter die Erde will! Dort will ich nicht hin! Ich bin ein elendiger Wurm, ein Sünder, verscharrt mich in der Erde! Hast du verstanden? Denke daran!«. So „explodierte” Pater Pio, als Pater Carmelo Durante aus Sessano, sein direkter Vorgesetzter, ihm von der Krypta erzählte, die man unter der Kirche „Santa Maria delle Grazie” baute. Diese Worte, von aufrichtiger, tiefer Demut diktiert, wurden nicht beachtet. Die Krypta wurde am 22. September 1968 morgens um 9 Uhr eingeweiht.

Niemand konnte ahnen, dass der verehrte Pater gleich am Tag darauf sein irdisches Dasein beenden würde. Nach der viertägigen Aufbahrung und der Beerdigungsfeier wurde der Stahlsarg, in dessen Inneren sich zwei weitere, aus Zink und Holz, befanden, mit dem Leichnam des heiligen Mönchs aus Pietrelcina in die Gruft, die man im Boden ausgehoben und frisch verputzt hatte, hinuntergelassen.

Außer der Glasabdeckung in ganzer Länge, die notwendig gewesen war, damit der Leichnam des verehrten Paters in jenen Tagen sichtbar und zugleich geschützt war, wurde auch eine dünne Metallplatte aufgeschweißt und ein Stahldeckel angebracht mit einem Kruzifix und darunter mit der Inschrift: »Francesco Forgione – geboren in Pietrelcina 25.5.1887 – gestorben in San Giovanni Rotondo 23.9.1968«.

Es war 22 Uhr am 26. September 1968. Über dem Grab errichteten Maurer der Firma Aldo Di Bari aus Foggia einen Sockel aus Stahlbeton mit Fertigelementen, worüber am nächsten Tag eine Stufe aus rosa Marmor kam und ein drei Tonnen schwerer Monolith von schwarzblauem Granit aus Labrador in Form eines Sarkophags.

Nach knapp vierzig Jahren, ungefähr zur gleichen Stunde, »um den Zustand des Leichnams des heiligen Pio aus Pietrelcina zu prüfen und durch geeignete Maßnahmen eine bestmögliche Erhaltung zu gewährleisten«, fanden nun am 2. März 2008 jene Handlungen in umgekehrter Reihenfolge statt im Verlauf der Exhumierung und der ersten Sitzung der kanonischen Rekognition des Leichnams von Pater Pio, was vorsichtshalber erst im letzten Moment und nur wenigen Personen bekannt gegeben worden war, um einen ruhigen Ablauf sicherzustellen.

Unter jenen wenigen Personen, aufgrund einer besonderen Gnade, war auch ich. Als ich durch die Absperrung vom Hof hinter der Sakristei aus in die Krypta hinunter kam,erschien sie mir in einer ganz neuen, nie zuvor gesehenen Aufmachung. Anstelle des Altars, hinter dem einzigen noch vorhandenen Teil des Eisengitters, welches das Grab umgeben hatte, war eine Holztribüne errichtet worden, wo bereits etwa hundert Mönche aus den verschiedenen Klöstern der Provinz Platz genommen hatten.

Auf der gegenüberliegenden Seite stand unter einem großen Kreuz von „San Darniano” der „Sessel” des Erzbischofs Msgr. Domenico Umberto D’Ambrosio, Delegat des Heiligen Stuhls für das Heiligtum und die Werke von Pater Pio.

Seitlich davon standen die kirchlichen und zivilen Würdenträger sowie die Oberen des Kapuzinerordens, bekannte Ärzte, die Verwandten des Heiligen und einige aus verschiedenen Gründen eingeladene Gläubige.

Im Zentrum wiesen vier Zementplatten mit einer dünnen Schicht weißen Sandes darüber auf die Stelle hin, wo Pater Pio begraben lag. In einer Ecke brannte eine Öllampe aus der Basilika des Heiligen Franz von Assisi. Der schwarzblaue Granitblock war bereits am Abend des 28. Februar gleich nach der Einsetzung des Kirchentribunals mit Hilfe von Seilen und Winden zusammen mit der Stufe aus rosa Marmor und dem restlichen Teil des Schutzgitters beiseite gehoben worden. Gleichzeitig hatten die Mitlieder besagten Tribunals ihren »Treue-Eid« auf die Bibel geschworen in Bezug auf alles, was »im Zusammenhang mit der Exhumierung und der kirchlichen Rekognition.. der sterblichen Überreste des Heiligen Pio von Pietrelcina« getan werden mußte.

Erzbischof D’Ambrosio hatte fünf Zeugen dazugerufen, die 1968 beim Begräbnis von Pater Pio anwesend gewesen waren, und zwar den damaligen Amtsarzt Dr. Giovanni Grifa, die Maurer Gennaro Ricciardi und Domenico Pema sowie die Spengler Antonio und Matteo De Bonis. Er hatte sie gefragt, ob das Grab in genau demselben Zustand sei wie sie es am Ende der Beisetzung verlassen hatten. Ihre Bejahung wurde mit dem Eid bekräftigt.

Diese kurze Zeremonie endete mit dem Segen des Bischofs, dem “Salve Regina” und der Lesung des Protokolls, das von vier Zeugen unterschrieben wurde: dem Provinzialminister Br. Aldo Broccato, dem Guardian des Klosters von San Giovanni Rotondo Br. Carlo Maria Laborde, dem Provisor der Stadt San Giovanni Rotondo Dr. Michele Di Bari, sowie dem Bürgermeister von Pietrelcina Dr. Gennaro Fusco.

Unter Gebet UND GESANG

Um 22 Uhr am 2. März 2008 hält Erzbischof Domenico Umberto D’Ambrosio in Begleitung der Mitglieder des Kirchentribunals feierlich Einzug in die Krypta. Ein Chor, geleitet von Br. Cosimo M. Vicedomini, singt leise zu den ergreifenden Klängen des Harmoniums. Es herrscht eine zutiefst sakrale Atmosphäre. Alle lauschen aufmerksam, während das Reskript und die Anweisungen der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungs-prozesse, das bischöflichen Dekret, die verschiedenen behördlichen Genehmigungen und das Protokoll aus der Einleitungsphase der ersten Sitzung vorgelesen werden.

Msgr. D’Ambrosio beginnt das feierliche Ereignis mit dem liturgischen Gruß an die anwesenden Mitbrüder im Episkopat, die weltlichen Würdenträger, die Kapuziner und die anderen Gläubigen. Danach ergreift der Provinzialminister Br. Aldo Broccato das Wort und erklärt, dass die Exhumierung und die kirchliche Untersuchung des Leichnams von Pater Pio»in erster Linie die Gefühle tiefer Menschlichkeit« ausdrücken, »die unsere Provinz schon immer für diesen ihren berühmten Sohn hegte, der die Provinz so sehr geliebt und so viel für sie gelitten und aufgeopfert hat«.

»Dieses Ereignis – fährt er fort – möge immer mehr das Zeichen unseres Glaubens in die Gemeinschaft der Heiligen, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben zum Ausdruck bringen, denn die Exhumierung des heiligen Pio muss uns anspornen, indem sie uns aus der Nähe seine sterblichen Überreste, die unserem Herzen als Menschen, als Gläubige und Mitbrüder so lieb und wertvoll sind, den Blick nach oben zu richten, zum Licht des Lebens Gottes, das sich durch Christus mit seinem Tod und seiner Auferstehung offenbart hat«.

Er unterstreicht dann die Bedeutung dieser einzigartigen Gelegenheit, mit welcher die Kapuziner ihre tiefen, brüderlichen Gefühle für den heiligen Mitbruder aus Pietrelcina zum Ausdruck bringen und ihren Wunsch, den zukünftigen Generationen seine thaumaturgische und väterliche Gegenwart weiterzugeben.

Schließlich fordert er die Anwesenden auf, sich dem Grab von Pater Pio mit denselben Gefühlen zu nähern, mit welchen die frommen Frauen Jerusalems zum Grab Jesu gingen.

Die Mönche stimmen Psalm 20 und 91 an, als Einleitung für die Lesungen. Auf die Lesung aus dem ersten Petrusbrief folgen die Beschreibungen der Transverberation und der Stigmatisation von Pater Pio aus seinen eigenen Briefen (Briefe I, Nr. 500 und 510). An dieser Stelle fügt Msgr. D’Ambrosio eine kurze Überlegung ein. Aus seine Stimme hört man zwar die Freude, eine solche Nacht der Gnade erleben zu dürfen, aber es schwingt auch eine innere Verbitterung mit über das Unverständnis und die ungerechten Angifte einer winzigen Minderheit, die unter einem Vorwand darauf abzielt, ein „Ereignis” zu behindern, das für die Förderung des spirituellen Wachstums der Gläubigen angeregt wurde.

»Dieses Ereignis – sagt er – ist ein Lob- und Dankgebet an den Dreimal Heiligen Gott, dass er uns in seinem treuen Diener ein weiteres Zeichen des Kreuzgeheimnisses Seines Sohnes gegeben hat. Die kanonische Rekognition ist das Ergebnis einer langen, reiflichen Überlegung und die Antwort auf den vielstimmigen Antrag, den der Generalpostulator des Kapuzinerordens Br. Florio Tessari auf die Bitte des Provinzialministers Br. Aldo Broccato und mit meinem Einverständnis bei der Kongregation für die Heiligsprechungen eingereicht hatte.

Sie ist eine Jahrhunderte alte, bewährte Praxis der Kirche, eine Antwort auf die historische Verantwortung, den Leib unserer Heiligen mittels angemessener Verfahren möglichst lange zu erhalten, um auch den kommenden Generationen die Möglichkeit zu bieten, diese Reliquien zu verehren und aufzubewahren.”

Danach befiehlt er dem Notar, das Protokoll der Grablegung Des Heiligen aus Pietrelcina vorzulesen, und dann den Helfern, das Grab zu öffnen und den Leichnam des verehrten Paters zu exhuminieren.

In der Krypta herrscht absolutes Schweigen. Viele beten mit dem Rosenkranz in Händen.Die Augen aller sind auf jene weißen Zementflecken auf dem Fußboden geheftet, der von starken Scheinwerfern angestrahlt wird. Man hört die ersten Hammer-und Meißelschläge, erste Zementsplitter fliegen durch die Luft.

Es sind ergreifende Momente. Jene metallischen Schwingungen schlagen dazu den Takt, und ihre Wellen erreichen eines jeden Herz.

Mit einem Hebel wird der erste Träger weggehoben, und ein Ende des Sargs kommt zum Vorschein. Das Auge der Fernsehkamera überträgt die ersten Bilder auf die in der Krypta angebrachten Bildschirme. Nach und nach werden mit sichtbarer Anstrengung die anderen Querträger entfernt.

Der Deckel des Stahlsarges ist nun voll sichtbar. Das Kruzifix und die Plakette sind grün verfärbt.

Ein „Experte”verzieht mißbilligend das Gesicht und sagt besorgt zu sich selbst: »Da ist Feuchtigkeit!».

Mit Haken und starken Seilen wird der Sarg von acht Kapuzinern hochgezogen. Es sind: der Generalminister des Ordens Br. Mauro Jöhri, der Provinzialminister Br. Aldo Broccato, der Referent des Erzbischofs Br. Francesco Colacelli, der Notar Br. Francesco Dileo, die Definitoren -der Provinz Br. Francesco Langif und Br. GianMaria Di Giorgio, der Guardian des Klosters von San Giovanni Rotondo Br. Carlo Maria Laborde und ein Mitglied der Untersuchungskommission, Br. Mariano Di Vito.

Als der Sarg an der Oberfläche erscheint, wird er mit einem langen Applaus empfangen. Ausgestreckte Hände, Tränen der Rührung, stumme Bitten um Gnaden.

Der „Padre” ist wieder „körperlich” anwesend unter seinen Mitbrüdern, seinen geistigen Kindern, seinen Verehrern.

Einmalige, unvergeßliche, flüchtige Augenblicke des Himmels!

Es ist 23 Uhr und 19 Minuten. Der Sarg wird auf einen mit beigefarbenem Samt überzogenen Rollwagen gebettet und zum Erzbischof gebracht, welcher unter Mitwirkung des Kirchenanwalts und des Notars die am Abend des 26. September 1968 angebrachten Siegel aufbricht, nachdem er ihre Unversehrtheit kontrolliert hat.

Die Spannung,durch das Warten noch verschärft, wird schier unerträglich, als die Spengler eilig mit entsprechenden Geräten den äußeren Rand des zweiten Sarges aus Zink aufschneiden.

Um 23.30 Uhr heben Msgr. D’Ambrosio, der Generalminister und der Provinzial die Deckelplatte ab.

Alle Anwesenden hoffen, auf den von der Kamera übertragenen Bildern die geliebten Gesichtszüge des „Padre” zu sehen. Aber, o weh!, das Glas, welches sie bedeckt, ist beschlagen von tausenden kleiner Wassertropfen. Es sieht aus, als seien sie die Tränen all derer, die an jenem Grab gebetet und den „Padre” um Fürsprache für ihre Leiden angefleht haben, stattdessen… sind sie eine Folge der Feuchtigkeit, die von dem frischen Verputz herrührt, womit man im September vor vierzig Jahren die Gruft ausgekleidet hatte. Jene Feuchtigkeit, die vor wenigen Minuten den sachkundigen Mediziner hatte zusammenzucken lassen bei dem Gedanken an den Schaden, den sie am Leib des heiligen Pio hätte anrichten können.

Beim Gesang des Te Deum inzensiert der Erzbischof die Reliquien. Dann, während die Heiligenlitanei angestimmt wird, begleitet er zusammen mit Br. Francesco Colacelli, Br. Francesco Dileo und Don Michele Nasuti den Sarg in einen für die Untersuchung und Konservierung der Reste von Pater Pio eigens hergerichteten aseptischen Raum. Die Fernsehkamera ist voll auf den Sarg gerichtet, aber das beschlagene Glas läßt lediglich die Umrisse des Paters ahnen.

Ein wenig enttäuscht, dass sie wegen des Kondenswassers den verehrten Körper nicht sehen konnten, bleiben die Anwesenden auf ihren Plätzen in der Erwartung, etwas über den Zustand zu erfahren, in dem sich die Reliquien des Heiligen befinden. Denn die Sachverständigen sind dabei, in dem abgetrennten Raum, nachdem die Kristallplatte abgehoben wurde, eine erste, oberflächliche Begutachtung des Leichnams vorzunehmen.

Als der Bischof wieder erscheint, befriedigt er die allgemeine Neugier und teilt den Anwesenden mit, dass man viele Zeichen einer guten Erhaltung der sterblichen Überreste des heiligen Pio vorgefunden hat. Aufgrund der schlechten atmosphärischen Bedingungen in der feuchten Grabstätte habe jedoch ein Verseifungsprozeß stattgefunden, wodurch der Kopf und die oberen Gliedmaßen beschädigt und teilweise skelettiert seien. Sichtbar sind jedoch die Augenbrauen, der Bart, die Zähne, das Kinn »vollkommen”, die Hände, die Fingernägel.

“Die restlichen Teile sind von Haut überzogen, die an den unteren, sehr feuchten Stellen haftet, für eine konservierende Behandlung jedoch geeignet sind. Gut dagegen der Zustand eines Knies und der unteren Gliedmaßen«. Er betont noch einmal, dass bei der Grablegung von Pater Pio »der Putz des Grabes sehr frisch war, was zu einer übermäßigen Feuchtigkeit geführt hat«.

Über Mikrophon lobt der Generalminister des Kapuzinerordens Br. Mauro Jöhri Gott und dankt Ihm dafür, dass er den Körper von Pater Pio, jenen Körper,den Er für würdig gefunden hatte, die Zeichen der Passion Christi zu tragen, vor dem Verfall bewahrt hatte.

Schließlich hebt der Erzbischof über alle Anwesenden die Hand zum Segen, und nachdem das Protokoll vorgelesen wurde, entläßt er die Versammlung, die sich schweren Herzens auflöst.

In Gedanken verharre ich einen Moment vor dem leeren Grab, mir scheint als höre ich eine Stimme, die mir zuflüstert: »Er ist nicht mehr hier, sie haben ihn fortgebracht.”

Das Kirchentribunal für die Exhumierung und Rekognition des Leichnams von San Pio da Pietrelcina, das der Erzbischof von Manfredonia-Vieste-San-Giovanni Rotondo Msgr. Domenico Umberto D’Ambrosio,der auch der Vorsitzende ist, ernannt hat, setzt sich wie folgt zusammen:

Br. Francesco D. Colacelli, Kapuzinerpriester, in der Funktion des erzbischöflichen Bevollmächtigten; Don Michele Nasuti, aus dem Diözesanklerus, als Promotor der Gerechtigkeit, sowie Br. Francesco Dileo als verantwortlicher Notar:

Ihre Ernennung ist in dem Dekret des Erzbischofs vom 28. Februar 2008 enthalten und wurde am selben Abend im Rahmen der Einsetzungsfeier vom Kanzler der erzbischöflichen Kurie Don Mattet Tavano vorgelesen.

Bei der Zeremonie vom 2. März 2008 waren unter den wenigen geladenen Gästen auch die acht Kinder von Pia Forgione, der einzigen lebenden Nichte des Heiligen: Maria Giuseppa, Alfonso, Ftachele, Orazio, Maria Pia,Tarcisia, Michele und Pio.

Außerdem anwesend Pio Masone, der Enkel von Pater Pios Schwester Felicitä; außerdem Frau Consiglia De Martino, die auf Fürbitte von Pater Pio von einemtraumatischen Riss des ductus thoracicus geheilt wurde, das Wunder, welches für die Seligsprechung des verehrten Paters diente; sowie Matteo Pio Colella, der Junge aus San Giovanni Rotondo, der infolge einer schweren Meningitis ein mehrfaches Organversagen erlitten hatte und für die Wissenschaft unerklärlich plötzlich gesund wurde, was als Wunder anerkannt zur Heiligsprechung von Pater Pio geführt hatte.

Die anwesenden kirchlichen Würdenträger waren: Msgr. Francesco Pio Tamburino, Metropolit von Foggia-Bovino; Msgr. Andrea Mugione, Erzbischof von Benevent Msgr. Domenico Comacchia, Bischof von Lucera-Troia; Msgr. Antonio Santucci, em. Bischof von Trivento: der generalvikar des Kapuzinerordens Br. Felice Cangelosi sowie alle Mitglieder des Generaldefinitoriums des Ordens.

― v. G.P. aus die Stimme Pater Pios ―

Donnerstag, 24. April 2008, 11.00 Uhr

Mit einem feierlichen Eucharistischen Gottesdienst, dessen Hauptzelebrant Kardinal Jose Saraiva Martins sein wird, Präfekt der Kongregation für die Heiligsprechungsprozesse, beginnt die fromme Wallfahrt für die Verehrung der sterblichen Überreste des hl. Pio von Pietrelcina.

Um die Wartezeiten zu verkürzen, ist eine telefonische Voranmeldung möglich:

entweder beim deutschen Büro (+39)-0882-418304 oder beim Call-Center (+39)-0882-417500 (täglich von 9-18 Uhr).

Die Karten sind gratis und ermöglichen den Zutritt durch einen für angemeldete Besucher reservierten Eingang.

Sie werden nach Vereinbarung direkt am deutschen Büro Redaktion „Voce di Padre Pio” (Die Stimme Padre Pios) abgeholt oder beim Büro „Accoglienza Pellegrini”.

Für alle Pilger, die ohne Anmeldung nach San Giovanni Rotondo kommen, wird es einen zweiten Eingang geben.