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Am 07.11.2015 08:19 schrieb Ruth Brenker

Lieber Rolf, ich möchte Dir und Monika danken für die Woche bei Dir und mit einer kleinen Geschichte allen Mut machen. Als ich in Greffen ankam, war ich nur noch ein kleines Häuflein. Ich hatte das Lachen verloren, mein Herz war zu, mein Blick ging in einen dunklen Tunnel und ich hatte Schmerzen. Eine Woche vorher hatte ich eine furchtbare Diagnose erhalten und ich dachte an meine Kinder, die noch viel zu klein sind. Mein erster Weg war zu Dir. Und das war das Beste, was ich je gemacht habe. Eigentlich muss ich sagen, dass ich auch dahin geführt worden bin. – Wie auch immer… Die Woche war voller Wunder. Den Blumenduft von Pater Pio riechen zu dürfen, während der Behandlungen und auch im Hotelzimmer war ein wundervolles Erlebnis, für das ich sehr dankbar bin. Erlebnisse, die ich nicht in Worte fassen kann, haben mich aufgerüttelt und durchgeschüttelt. Direkt bei der ersten Begegnung stellt sich Pater Pio mit einem Tabakduft vor. Wärend der Behandlungen zog immer wieder ein wunderbarer Blumenduft durch den Raum. Manchmal war der Raum bereits voller Blumenduft, wenn wir ihn betreten haben. Als du Deine Hände aufgelegt hast, wurde es ganz warm ich konnte sofort spüren, dass sich da etwas tat. Noch im Laufe der Woche waren meine Schmerzen weg und sind es bis heute, ich kann wieder lachen und bin voller Vertrauen. Und noch während der Woche taten sich plötzlich Wege auf, nach denen ich gesucht hatte. Fremde Menschen riefen mich an und boten ihre Hilfe an. Ich habe den Zugang zur Kirche und zum Gebet gefunden, auch wenn es sich am Anfang etwas komisch angefühlt hat. Und auch Familie Johannsmann und alle Angestellten vom Gasthaus zur Brücke sind sehr liebe Menschen, die auch dazu beigetragen haben, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe. Seitdem ist noch so vieles auch zu Hause passiert, was ich schwer in Worte fassen kann. Pater Pio und die Engel sind auch hier und beschützen zuhause und im Auto. Täglich höre ich noch deine wunderbare CD und bete den Rosenkranz. So Einige in meinem Umfeld hat meine „Verwandlung“ irritiert, warum ich denn nicht in Trännen aufgelöst sei, aber es hat auch einige neugierig gemacht. Meine Mädchen sind neugierig geworden auf Jesus, Maria und unseren Herrgott und möchten mit in die Kirche gehen. Das gibt ein Fest im Himmel und freut mich unendlich. Ich weiß, dass sie hier immer Trost, Zuspruch, Mut und Kraft finden werden. Es ist schon so: Ohne ihn sind wir nichts und Kraft können wir nur von ihm bekommen. Aber er ist auch gnädig und barmherzig und darauf kann ich vertrauen. Meinen Dank an Dich und Monika kann ich kaum in Worte fassen, aber Ihr werdet immer in meinen Gebeten sein. Ruth