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Am 26.06.2010 23:09 schrieb Konrad G.

Lieber Rolf, nun sind einige Tage vergangen und mit Abstand betrachtet, frage ich noch, was ist da eigentlich geschehen während Deines Aufenthaltes und den Heilbehandlungen im niederbayerischen Kleinort Oberhausen bei Reisbach? Ich hatte sehr große Freude, Dich für den Vortrag „Heilen in Gottes Auftrag“ gewinnen zu können, aber dass das Ganze im positiven Sinne noch mal alles übersteigen würde was wir unser wissen nennen dürfen, konnte ich und die Beteiligten die Heilung erfahren durften bei weitem nicht erahnen noch erhoffen. Es stimmt also tatsächlich! In diesen ereignisreichen Tagen begann die ungewöhnliche Metamorphose von einem „Glaubenden Menschen „ zu einem „Wissenden durchdrungenen Christmenschen“, danach gibt es keine Unsicherheit mehr, aller Zweifel hatte sich im Nebel des nichts aufgelöst! Zunächst muss ich allerdings noch einige Dinge ausführen. Mit Verwunderung begegnete ich den Menschen die mir nach Deinem Vortrag und der anschließenden Heilmeditation von außergewöhnlichen starken Rosenduft und einem damit verbundenen Glücksgefühl berichteten, den ich konnte dies, so gern ich es auch vermochte, von meiner Seite nicht bestätigen, auch war ich es mir selber schuldig hier ganz streng bei der Wahrheit zu verbleiben. So ging nun dieser mir unvergesslich und ins Herz eingeschriebene Tag allmählich zu Ende, ergreifende Berichte von Anwesenden des Vortrages mit Spontanheilungen folgten der Tage. Aber nun muss ich über den darauf folgenden Tag, den Tag der ersten Heilbehandlung schreiben. Schon am Morgen als ich alleine im schönsten und zugleich dreckigsten Auto auf dem Weg zur Behandlung war, konnte ich plötzlich starken Rosenduft im Wagen vernehmen. Unbedacht und für einen kurzen Moment versuchte ich mir zu erklären wo her dann das kommen könnte. Dazu muss ich extra betonen, dass man in diesem Auto alles an Düften wahrnehmen konnte, nur keinen wohlriechenden Rosenduft. Ich würde sogar zu behaupten wagen, dass verstreuter Radieschen Samen mit etwas Glück zu reicher Frucht in diesem Fahrzeug führen könnte. Angekommen am räumlichen Ort der Behandlung, begann ich damit Liegen für die Patienten aufzustellen und mich um weitere Nebensächlichkeiten zu kümmern. Gar nicht lange danach stellten sich schon die ersten Menschen ein, die sich für eine Woche Heilbehandlung angemeldet hatten. Das Bild, das sich bezüglich der anwesenden Kranken in mir zeichnete, war in der Tat sehr vielschichtig, von schweren Krebsleiden, chronischen Krankheiten und vielen mehr, also alles was in einem Menschenleben so alles möglich ist konnte ich vernehmen. Das Ergebnis am Ende der Behandlungswoche war ebenso umfangreich wie unglaublich, von Erleichterung der Beschwerden bis hin zu medizinisch unerklärbaren kompletten Heilungen austherapierter Menschen, durfte ich alles erleben. Einige Personen berichteten mir sogar über Erscheinungen von der Heiligen Mutter Gottes und Pater Pio während der Handauflegung. Sehr beeindruckt hat mich zudem, das eine Patientin gegen Ende der Woche mit einem Blumenstrauß zur Behandlung kam, der sodann Platz bei einer Muttergottes Ikone gefunden hat. Die Patientin wollte sich somit bei der Mutter Gottes und Pater Pio über ihre persönliche Heilerfahrung bedanken. Als verbliebenes Zeichen sind uns die gelegentlichen wohlriechenden Düfte und die damit verbundene Anwesenheit der Heiligen Mutter Gottes bzw. Pater Pio´s in unserem Haus erhalten. Lieber Rolf, ich möchte Dir auf diesen Weg noch mal von ganzen Herzen danken für all das was wir miterleben durften. Du wirst bis an mein Lebensende einen festen Platz in meinem Herzen behalten. Viele liebe Grüße aus Oberhausen bei Reisbach. Konrad mit Familie und allen Angehörigen

Lieber Konrad: Ich danke Gott und Padre Pio das Sie uns zusammengeführt haben, ja dass ich einen so wertvollen Menschen wie dich kennen lernen durfte. Danke für deinen sehr ausführlichen Bericht und auch die liebevolle Aufnahme meiner Person in eurer Großfamilie. Ich danke auch deinen Eltern für ihre nicht immer übliche, aber doch außerordentliche, und liebevolle Unterrstützung. Seid alle ( Gillmeier´s ) lieb gegrüßt und immer behütet: euer Rolf