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Am 20.08.2009 00:05 schrieb Cordula

In der Videobotschaft drang sehr stark in mir das Gefühl auf, “Preis den Herrn zu sagen”- stets wartete ich darauf, dass die geheilten Menschen dievon Ihnen und Ihrer wunderbaren Gabe Gottes-endlich (gemeinsam) Gott preisen-und durch das Geschenk der Sündenvergebung einfach näher zu Jesus finden!( ein Zeugnis , dass Vielen ( auch nichtgläubigen) von großem Wert sein kann… Vielen Dank, ich erlebe Sie als ein Werkzeug Gottes und wollte vorab für die Meditation rechtherzlich danken, beim hören konnte ich mich richtig fallen lassen und ich wurde auf einmal ganz schwer…! Ich habe immer mehr das Bedürfnis Buße zu tun-bzw.eine Beichte abzulegen, welches in unseren Zeiten fast als “out” gilt und jetzt ganz neuen Sinn macht.Es ist noch ein Schritt zu tun. Lieben Dank, Cordula Liebe Cordula, vielen Dank für Ihren lieben Eintrag. Ich werde mich mit einer gesonderten Mail melden. Seien Sie immer behütet, Rolf Drevermann

Am 19.08.2009 23:25 schrieb Jona,Lene, Susanne und Jens

Lieber Herr Drevermann, wir freuen uns Ihnen erzählen zu können, dass die Untersuchungen im Anschluss an die letzte Behandlung, die Jona bei Ihnen erneut erleben durfte,völlig in Ordnung waren. Das heißt, das EEG zeigte keine Krampfbereitschaft mehr – so wie Sie es eigentlich schon während Ihrer Behandlung spürten. Zum ersten Mal seit der Diagnose “Epilepsie” im Januar haben wir solch ein gutes Ergebnis. Wir danken Ihnen von Herzen, dass Sie sich wieder Jona angenommen haben. Immer wieder erinnern wir uns daran, wie deutlich Gott uns den Weg zu Ihnen gezeigt hat. Wir danken für diesen Weg und diese wundervolle Tat an Jona. Dank sei dem Vater im Himmel, Dank sei Padre Pio und der heiligen Maria Mutter Gottes, die vom Himmel aus so viel für uns tun! Nie dürfen wir vergessen, welche Gnade uns zuteil wurde. Nun wird bald auch ein kleines Mädchen, das uns sehr am Herzen liegt, zu Ihnen kommen. Wir hoffen und beten, dass auch der Kleinen geholfen werden kann und Sie, lieber Herr Drevermann, durch Ihre Kräfte eine Verbesserung des Gesundheitszustandes erreichen können. Möge Padre Pio da und der Himmel nahe sein. Wir bitten und hoffen. Lieber Herr Drevermann, wir wünschen Ihnen Gottes Segen, er behüte und schütze Sie und schenke Ihnen Kraft für Ihr Apostolat. Jona, Lene, Susanne und Jens Berg Haleluja!!! Dank sei Gott und unserem Herrn Jesus Chritus. Dank sei unserer allerliebsten Muttergottes. Dank sei unserem hl. geistlichen Vater “Padre Pio” Seid immer behütet, Rolf D.

Am 18.08.2009 14:58 schrieb Angelika Kl.

Hallo Rolf Möchte Dir zwischendurch mal eben kurz ganz liebe Grüße rüberschicken – wie geht es Dir, ich hoffe doch gut? Ich schließe Dich jeden Tag in meine Gebete mit ein, das einzige was ich tun kann um “Danke” zu sagen – letztens habe ich in dem kleinen Buch mit den Tagesgedanken Pater Pios was Du mir geschenkt hast bei passender Beleuchtung Worte ohne Brille lesen können, vor einem halben Jahr noch undenkbar, und zum ersten Mal seit Jahren habe ich kein ungutes Gefühl weil nun die dunkle Jahreszeit wieder anfängt – da ich nun auch im Dunkeln wieder problemlos sehen und Auto fahren kann. Für mich alles manchmal immer noch unfaßbar, irgendwie. Daß ich mit so viel Gnade – und Rosenduft – beschenkt werde. Mittlerweile bete ich den Rosenkranz jeden Tag und es ist unbeschreiblich wie es das Leben bereichert – und zu was für einer inneren Ruhe man dadurch findet. Oft denke ich mir dann wenn ich so da sitze: Das hier jetzt, das ist wahres Glück. Den folgenden Text habe ich übrigens im “Krebs-Kompass” gefunden, und ich hoffe er gefällt Dir genauso gut wie mir, treffender kann man es nicht beschreiben: Nimm deine Heilung an! ——————————————————————————– Manchmal hast du nicht gewagt, mich um Heilung zu bitten, aus Angst es, es würde nichts geschehen. Du bist auf einen Trick des Feindes hereingefallen, siehst du das? Furcht ist seine Waffe nicht meine. Manchmal hast du nur zaghaft gebetet, weil du kaum zu glauben gewagt hast, das ich antworten würde. Manchmal hast du dich viel schneller erholt, als du eigentlich erwartet hattest. Immer dann wenn du ein Wunder nötig hast, möchte ich dir Glauben schenken, von mir Heilung zu erwarten. Nichts ist mir unmöglich, Kind. Du fängst an, dies für dein eigenes Leben zu glauben, nicht wahr? Für mich gibt es KEINE unheilbare Krankheit. ICH KANN JEDE KRANKHEIT HEILEN. Menschliche Väter und Mütter möchten ihren Kindern helfen; sie sehen es nicht gern mit an, wie die Kinder unter Krankheit, Schmerzen oder Fieber leiden. Dies trifft auf mich noch viel mehr zu. Ich hasse es, deinen Körper krank zu sehen. Ich bin immer nahe, Kind. Ich höre auf dein Gebet. ABER DENK DARAN; ES KOMMT NICHT AUF DAS AN, WAS DU SAGST, SONDERN AUF DAS, WAS DU IN DEINEM HERZEN GLAUBST! Manchmal wäre es nicht richtig sofort zu heilen, weil andere Dinge in dir erst in Ordnung gebracht werden müssen, besonders wenn in deinen Beziehungen zu anderen etwas nicht stimmt. Ich warte grundsätzlich, bis du vergeben hast, dann kann ich meine heilende Kraft in dir freisetzen. Das Geheimnis beim Empfangen von Heilung besteht darin, zu glauben daß ich dich so sehr liebe, daß ich dich beschenken will. Es ist ein Werk meiner Gnade. Es hilft dir, nicht wahr, wenn du ein besonderes Wort von mir bekommst,es stärkt deinen Glauben. Ich heile direkt oder auch durch andere. Es ist eine wunderbare Sache, zu wissen, daß dein Schöpfer dein Leben angerührt und dich geheilt hat. Dabei spielt es keine grosse Rolle, welche Methode ich benutze, nicht wahr? Was dir gut tut, ist einfach das Wunder, zu wissen, daß du etwas von mir empfangen hast. Du weißt, daß ich HEILEN kann, und nun glaubst du, daß ich das auch will. WENN DU BETEST, GIB MIR ZEIT ZU ANTWORTEN. Gib dich nicht mit einem kurzen, schnellen Gebet zufrieden, um dich dann sofort wieder in deine Aktivitäten zu stürzen. Meine Hand ist bereit zu segnen. aber du brauchst Zeit, um den Segen zu empfangen.Ich habe so viel zu geben, und so wenige Menschen lassen sich Zeit zum Empfangen. Vergiß nicht, ich heile nicht nur durch spontane Wunder, sondern auch durch einen stetigen Prozess, den ich in deinem Leben in Gang halte! (Ich durfte genau diese Heilung erfahren, Jesus hat mich von unheilbaren Krebs geheilt!) Lg steffi Lieber Rolf, fühl Dich ganz fest virtuell gedrückt. möge Gott Dich immer beschützen, viele liebe Grüße Angelika

Am 16.08.2009 12:48 schrieb R. H.

Lieber Herr Drevermann, als Teilnehmerin zweier Behandlungswochen im Mai und Juli diesen Jahres in Warendorf möchte ich aus einem sich verdichtenden inneren Antrieb heraus Teilnehmer oder “Zukünftige” Einblick in meiner persönliche Entwicklungsgeschichte nach diesen Aufenthalten dort geben. Auch nach inhaltlicher Auseinandersetzung mit der Biografie und der geistlich-geistigen Schaffensweise von Padre Pio, dessen energetische Essenz so stark im Raume steht,auch versinnbildlicht durch diverse Gerüche, empfinde ich mich immer wieder stark im Kräftefeld dieser Energien. Wie drückt sich das nun aus? Nach längermonatiger beruflicher Abstinenz und kürzlicher Rückkehr stelle ich bei mir eine verstärkte innere Souveränität und Unabhängigkeit fest, die mich einerseits in Kontakt treten läßt mit den unterschiedlichsten Personen, aber gleichseitig aus einer stabilen inneren Verankerung heraus meine Seelen- und Geistesbedürfnisse für mich in den Vordergrund stellen läßt, die mir helfen, aus einer Seinstiefe heraus meine ganz persönlichen Ziele zu verfolgen. Zuvor war ich aufgrund von Ereignissen oft sehr fixiert auf Reaktionen meiner Umgebung und habe mich oft selbst dabei verloren und nicht leben können. Der Kopfdruck mit den Nackenschmerzen nach einem 4 Jahre zurückliegenden LKW-Auffahrunfall ist schon nach der 1. Behandlungswoche beinahe vollständig verschwunden gewesen. Das Anhören der Meditations-CD und des Begleitmaterials festigt dieses beschriebene innere Empfinden und erbringt je nach eigener Verfassung mehr oder weniger intensive Berührungen mit tiefen Seelenschichten, die mir dabei wie kontaktiert erscheinen. Oft überkommt mich ein tiefes Ergriffensein, so als würde die Sehnsucht nach dem Zuhause,dass sich hier zeigt, auf die feinsinnigste Weise immer wieder bedient. Das alles stimmt in der Tat zuversichtlich und sinnstiftend auch im Alltag und ist wie ein unerschöpfliches Reservoir,das,wenn man es benötigt und anfragt,spürbar präsent wird in Form von geistigen Bildern und Stimmungen. In diesem Sinne möchte ich Ihnen, Herr Drevermann meinen tiefen Dank aussprechen für diese mit Ihnen und den anderen erlebten Stunden, in der Gewissheit, dass gegenwartsübergreifend unter dem großen “Schirm des Himmels” in anderen Formen Ereignisse weiterexistieren, die in ihrer Allpräsenz verbindend und hoffnungsvoll sind. R. H.

Danke für ihren lieben Eintrag, welcher sicherlich für viele Suchende motivierend ist. Auch ich freue mich über ihre Genesung. Möge Padre Pio Sie begleiten und weiterhin sich all ihrer Sorgen und Nöte annehmen. Seien Sie immer behütet. Rolf D.

Am 04.07.2009 06:51 schrieb renate und jochen paehler

Hallo Herr Drevermann, die ” Camper ” wollen sich in die Reihe der Danksagenden eingliedern. Wir können uns garnicht genug für ihre Hilfe, grosse menschliche Wärme und Fürsorge bedanken. Dank ihrer Hilfe und Padre Pio geht es mir deutlich besser. Die Zeit auf Rügen hat mir sehr gut getan.Ich wünsche allen Hilfesuchenden, das sie das erleben dürfen, was ich erlebt habe.Bis bald, wir sehen uns bestimmt wieder. Lieben Gruss Jochen und Renate

Danke für euren lieben Eintrag. Ich habe mich sehr gefreut von euch beideb zu hören. Seid immer behütet, Rolf D.

Am 23.06.2009 22:16 schrieb Maurice

Hallo Onkel Drevermann, hier ist der kleine Maurice. Ich und meine Elten waren vom 20.4-01.05.09 bei dir auf Mallorca. Ich denke jeden Abend an dich und Papa Pios .Oft rieche ich auch das Ihr da seit, wenn es nach Rosen riecht. Uns geht es sehr gut. Wir sind sehr froh das uns der liebe Gott zu Dir geführt hat .Die Zeit, die wir mit Dir verbringen durften werden wir nie vergessen. LIEBER HERR DREVERMANN wir werden Sie weiter in unsere Gebete einschließen. Wir wünsche Ihnen alles, alles liebe und Gut. Möge der liebe Gott sie beschützen, damit Sie noch vielen anderen Menschen und uns auf ihren weiteren Lebensweg begleiten. In lieber Erinnerung an deinen kleinen Maurice und Eltern Renè & Mandy Helbig

Hallo Maurice und liebe Eltern, Ich habe sehr oft an euch gedacht. Lieb, dass ihr euch gemeldet habt. Bitte schickt mir doch per Mail eure Telefonnummer. Ich bin ab dem 05.07. wieder in Warendorf. Vielleicht kommt ihr mich ja mal besuchen. Seid immer behütet, Rolf D.

Am 20.06.2009 08:33 schrieb Klaus Kirchner

Hallo Herr Drevermann, ich freue mich, daß ich Ihre Internetseite gefunden habe. Mein Name ist Klaus Kirchner, wohnhaft mittlerweile in Köln. Ich bin nach einer Banklehre bei der Volksbank Warendorf mittlerweile Berufsfeuerwehrmann in Köln geworden und übe diesen Job seit 7 Jahren hauptberuflich aus. Die Behandlung bei Ihnen bezog sich auf eine chronisch obstruktive Atemwegserkrankung die mich seit der Geburt plagte und als unheilbar galt! Berotec und Co. waren für mich an der Tagesordnung. Viel Zeit ist seit der letzten Behandlung, ich war 1989 13 Jahre alt, vergangen. Damals waren Sie noch in den Anfängen Ihrer Behandlung und ich habe den Wirt aus Einen im Warendorfer Krankenhaus kennen gelernt. Wir haben gemeinsam mit meinen Eltern in seiner Kneipe viele Stunden verbracht. Jetzt hörte ich von meinen Eltern, daß sie wieder in Warendorf sind! Schon immer hatte ich den Wunsch seit dem Erwachsenensein, mich persönlich nochmals mit Ihnen in Kontakt zu bringen und mich bei Ihnen zu bedanken und Sie eventuell auf Ibiza zu besuchen! Leider habe ich dieses Ziel nicht akriebisch genug verfolgt!!! Es wäre schön und für mich hocherfreulich, wenn ich Sie in Warendorf zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl besuchen dürfte! Mit freundlichem Gruß Klaus Kirchner

Am 14.06.2009 21:33 schrieb H. Voss

Lieber Rolf Drevermann nun sind einige Wochen vergangen wo ich Sie kennen lernen durfte. Ich durfte den Rosenduft von Pater Pio warnehmen obwohl ich zu der zeit sehr schlecht richen konnte. Ich durfte mit erleben was mit Frederike und Johanna geschehen ist, es hat mich und meine Frau sehr berührt. Wir freuen uns sehr das die beiden Fortschritte machen. Von hier aus möge Gott sie begleiten. Lieber Herr Drevermann ich zähle die Tage bis Sie wieder im Münsterland sind und ich in Ihrer Nähe sein darf. Es geht bei mir ganz ganz langsam wieder Aufwerts mein Leben fängt an mir wieder Freude zu machen dank Ihnen und Pater Pio und dem Lieben Gott. Herzlichen Dank ( Weisheit aus dem Kloster von David Steindl-Rast) Das Geheimnis beständiger Freude Freude ist eine Art von Glück, die nicht vom dem abhängt, was geschieht. Gewöhnlich sind wir glück- lich, wenn uns etwas Gutes widerfährt, und unglück- lich wenn etwas geschieht, was wir nicht für gut befinden. Wir glauben, Menschen seien dankbar, weil sie glücklich sind. Aber stimmt das denn auch? Schau genau hin, und du wirst feststellen, dass Menschen glücklich sind, weil sie dankbar sind. Danke Herr Drevermann

Hallo Herr Voss, vielen Dank für ihren liebevollen Eintrag. Auch ich freue mich sehr, dass es bei ihnen sowie auch bei Frederike und Johanna langsam aufwärts geht. Grüße auch an ihre liebe Frau. Seid beide behütet. Rolf Devermann

Am 11.06.2009 20:42 schrieb Marita H.

Lieber Rolf Drevermann mit einer Rose möchte ich Ihnen ganz herzlich zum Geburtstag gratulieren. Seit ich bei Ihnen war läuft mein Leben in einer richtung die ich nicht so schnell für möglich gehalten hätte. Die Kraft hole ich wie Sie es mir gelernt haben von unserer lieben Mutter Gottes und Pater Pio. Das Gebet ist die beste Medizin . Danke noch mal auf diesem Wege, Marita H.

Am 11.06.2009 19:07 schrieb Flecken Johanna & Frederike

Lieber Herr Drevermann, nun liegt unsere Begegnung bereits einige Tage zurück. Johanna und Frederike, derer Sie sich so herzlich angenommen haben, haben eine Vielzahl kleiner Fortschritte gemacht, die wir hier gar nicht alle aufzählen können. Besonders freut uns, dass Freddy nunmehr Anstalten macht, mehrsilbige Wörter zu bilden. Durch Sie haben wir einen neuen Zugang zum Glauben an Gott und die von Ihm Berufenen gewonnen. Das Erlebnis, die Gegenwart Pater Pios in Verbindung mit verschiedenen Düften, insbesondere dem Rosenduft,zu erfahren, bleibt für mich ebenso unvergesslich, wie Ihre, unter Inkaufnahme hoher persönlicher Belastung, Bereitschaft zur Übernahme der Schmerzen unserer Tochter Frederike. Dafür danken wir Ihnen herzlichst und hoffen, dass Sie uns nochmals unter Ihre Fittiche nehmen werden. Gottes reichen Segen und viel Kraft für Ihre herausfordernden Aufgaben, all jenen, die Ihrer bedürfen, helfen zu wollen. In großer Dankbarkeit verbleiben, herzlichst Ihre Fleckens

Ich freue mich von Herzen mit euch. Seid immer behütet, Rolf Drevermann

Am 06.06.2009 19:04 schrieb Sylvia Uebeler

Lieber Freund Rolf Drevermann, als ich vor Ostern in Arendsee zum ersten Mal zu Dir kam, war ich geteilter Meinung darüber, ob es tatsächlich möglich ist,Menschen mit der göttlichen Heilkraft helfen zu können. Als ich Dich dann im Laufe der 10 Tage kennen lernte und während der Behandlungen unglaubliches erlebte, weiß ich, dass Du diese Heilkraft weiter geben kannst. Darüber bin ich sehr glücklich und dankbar. Meine fortgeschrittene Krebserkrankung war der Grund weshalb ich zu Dir kam. Die erste Chemotherapie über ein halbes Jahr hatte nichts gebracht, außer erheblicher Nebenwirkungen. Ich wurde ein zweites mal operiert. Die Prognose der Ärzte war schlecht. Ich verspürte während Deiner Behandlungen neue Hoffnung und begann an Pater Pio und Mutter Maria sowie an meinen Schutzengel zu glauben. Ich hatte an den letzten Tagen Deiner Behandlung den Rosenduft wahrgenommen und von dem Moment an gewusst, das es Dinge gibt, die der Mensch nicht erklären kann und auch nicht sollte. Der Versuch dessen wäre nicht aussagekräftig genug. Nach Beendigung Deiner Behandlungen geht es mir viel besser. Ich habe wieder Hoffnung auf Heilung und das hat sich bisher auch in den ärztlichen Untersuchungen bestätigt. Das CT war völlig in Ordnung. Ich erhielt nach Ostern und bis heute auch noch eine andere Chemotherapie. Da mir die Ärzte jedoch kaum eine Chance auf Heilung eingeräumt hatten, ist dieses Ergebnis wohl zum Größten Teil Deiner Heilkraft zuzuordnen.Du hast mir den Weg zum Glauben gezeigt und mir sehr geholfen. Täglich danke ich Dir dafür. Meine Familie ist Dir ebenfalls sehr dankbar. Ich habe nun vor, mit meinem Mann, nach Mallorca zu Dir zu kommen um deine Behandlungen mit einem Urlaub zu verbinden. Bis bald also, lieber Freund Rolf Sylvia Uebeler

Liebe Sylvia, Ich freue mich sehr mit Dir über deine Fortschritte an deinem Körper als auch an deiner Sele. Danken wir immer wieder der hl. Dreifaltigkeit und den Heiligen die an uns mit ihrer unendlichen Liebe und barmherzigkeit, immer wieder IHREN Willen an und in uns verwirklichen. Sei immer behütet, Rolf D.

Am 03.06.2009 23:39 schrieb Jona, Lene, Susanne und Jens Berg

Lieber Herr Drevermann, nun sind schon 3 Wochen vergangen seit wir bei Ihnen waren. Jonas Kontroll-EEG war noch nicht ganz in Ordnung. Es zeigt noch epilepsietypische Potenziale, eine gewisse Krampfbereitschaft ist noch vorhanden, jedoch waren im EEG keine Anfälle mehr zu erkennen. Außerdem ist Jona seit Ihrer Behandlung sehr viel offener und ausgeglichener geworden. Er wacht morgens auf und ist gut gelaunt. Er zeigt wieder Freude an gemeinsamen Aktivitäten, geht gerne in den Kindergarten und zeigt sich offen und freundlich. Eigentlich ist er wieder unser Kind wie wir ihn vor der Diagnose „Epilepsie“ kannten. Das ist so schön für uns und so wichtig. Wir danken Gott, dass er uns zu Ihnen geführt hat und dass Jona die göttlich Heilkraft durch Sie erfahren durfte. Wir danken von Herzen für die göttliche Gnade, die uns zuteil wurde. Und wir danken Ihnen, dass Sie sich bereit erklärten Jona zu behandeln. „Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen, und ich will erzählen von all seinen Wundern und singen seinem Namen. Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen. Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in Dir. Halleluja! Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in Dir. Halleluja!“ Unsere Gedanken sind auch bei einem kleinen Mädchen und Ihrer Familie, die wir während eines Krankenhausaufenthalts kennen lernen durften und denen wir, lieber Herr Drevermann, den Kontakt zu Ihnen zu verdanken haben. Die Kleine leidet auch an Krampfanfällen und kürzlich wurde noch eine weitere schlimme Diagnose gestellt. Wir beten jeden Tag für die Kleine und hoffen auf Gottes Hilfe! Jona, Lene, Susanne und Jens Berg

Danke, dass ihr die selbst Sorgen um euer Kind habt dieses kleine Mädel nicht vergessen habt und für sie betet. Seid geseegnet und immer behütet. Rolf Drevermann

Am 31.05.2009 21:51 schrieb Marita

Lieber Rolf Drevermann. Immer wenn mir was gutes wiederfahren ist, finde ich keine Worte als nur ein großes Danke. Den Rosenduft konnte ich warnehmen und das ist für mich ein großes Geschenk.Marita

Liebe Marita. Diese Geschenk ist eine der grösten Gnaden überhaupt. Jeder der ihn wahrnehmen darf, wird ja von einem Gläubigen zu einem Wissenden. Wer den Rosenduft erlebte kann nun den Himmel nicht mehr leugnen. Ganz liebe Grüße und sei immer behütet, Rolf Drevermann

Am 28.05.2009 00:07 schrieb Roswitha

Lieber Herr Drevermann; Anfang Mai war ich für 5 Tage zur Behandlung, in Warendorf. Meine Erwartungen waren groß, u. meine Vorstellungen klein. Den verheißenden Duft der Rosen vernahm ich, jedoch meinte ich auch erst es seie nur Parfum, was nur künstlich oder nur eine Einbildung seie,jedoch ich verspüre seitdem öfters leichte Rosendüfte, zu meiner Verwunderung. Es kann auch die leichte Verzückung zum Glauben sein, zum Glauben an höhere Geborgenheit, die leichte Wohlgerüche dann aufkommen lassen. – Die Info-Videos u.a. was wir ständig an Suveniers jeden Tag bekamen,konnten bei Anwendung etwas Verständnisfür Pater Pio u. vor allem für die Maria Muttergottes erwecken, worüber ich auch sehr dankbar bin. – Den Rosenkranz habe ich nun endlich mit der CD gelernt.Jedoch brauche ich ihn schon alleine nurin Auszügen zu beten u. es riecht auch schon, – Gegrüßet seist du Maria,der Herr ist mit dir, du bist gebennedeit unter den Frauen,u. gebennedeit ist die Frucht deines Leibes – Jesus – , “der für uns am Kreuze gelitten hat.” (“der die Dornenkrone für uns trug”) (“der für uns Blut geschwitzt hat”) (“der am dritten Tage auferstanden ist”) (“u. a.”) – Heilige Maria Muttergottes bitte für uns Sünder jetzt u. in der Stunde unseres Todes – Amen – – Danke für diese Hilfe,ich glaube, ich bin im Moment sehr gutdamit bedient,jedenfall macht es mich sehr glücklichu. zufrieden, u. dass erste mal erahne ich eine leichte Zufriedenheit in mir erwachsen, so dass ich weiß hier bin ich richtig, hier bin ich Mensch hier kann ich sein, danke. Darüber bin ich zutiefst dankbar.

Liebe Roswitha, Sie haben den Himmel mit ihrem Finger berührt. Bitte machen sie weiter und sie werden sehr schnell beide Hände in ihm haben. Seien sie immer behütet, Rolf Drevermann

Am 20.05.2009 15:28 schrieb Eike Mai

Lieber Rolf Drevermann, heute bin ich nun endlich fähig meine Gedanken und Gefühle zu beschreiben. Die Zeit auf Mallorca war für mich so einschneidend (18.04.-02.05.). Meiner Seele ist so viel Gutes wiederfahren. Ich finde mein Leben wieder schön. Ob meine Krankheit (Krebs) geheilt oder zum Stillstand gekommen ist, muß noch durch eine Untersuchung festgestellt werden. – Für mein jetziges Befinden danke ich Rolf aufs herzlichste. Dank des Beistandes der heiligen Mutter Maria und des heiligen Paters Pio geht es meiner Seele wieder gut. Ich freue mich auf ein Wiedersehen, so Gott will, im Juli in Warendorf. Eike Mai

Hallo Eike, supjektiv fühlst du dich an deinem Körper gut. Aber du weist, dass deine Sele viel wichtiger ist. Mit großer Freude habe ich deinen Worten entnommen, dass deine Sele sich aufgemacht hat, und zum Dank Jesus, Maria und Padre Pio mit freunden in ihr eingekehrt sind. Sei immer behütet und bis bald, Rolf

Am 10.07.2009 12:02 schrieb Marcus

Hallo Rolf, ich wollte mal wieder von mir hören lassen. Seit Mittwoch geht es mir wieder richtig gut und ich erhole mich von Tag zu Tag mehr von der Lungenentzündung. Ich danke Dir vielmals, dass Du mir während der Lungenentzündung so sehr geholfen hast. Ohne Dich hätte ich es nicht geschafft die Krankheit Zuhause auszukurieren, weil sonst ich schon wegen einer Bronchitis ins Krankenhaus kam. Nun sagst Du ja immer wieder, dass es nicht in Deiner Macht steht zu helfen, sondern in der Macht von unserem Herrn Jesus Christus, der Jungfrau Maria und dem Heiligen Padre Pio. Jedoch denke ich, dass Du nicht ganz so bescheiden sein solltest, schließlich hat Padre Pio Dich ausgewählt um andere Menschen zu helfen. Nach all den Jahren und den vielen Menschen, denen Du helfen durftest, sollte Dir bewusst werden, dass der Himmel Dir eine ganz besondere Gabe geschenkt hat, mit der nicht alle Menschen so verantwortungsvoll umgehen könnten wie Du. Mir ist aber auch wieder bewusst geworden, dass das Gebet gegen jede Art von Krankheit die beste Waffe ist, weil die Behandlung bei Dir erst vollkommen ist wenn man zusätzlich den Rosenkranz betet und den Himmel lobpreist, weil wie Du immer sagst, man muss dem Himmel auch entgegenkommen um Hilfe zu bekommen. Wer genug betet und zu Dir zur Behandlung kommt, der kann, meiner Meinung nach, auch kleine oder große Wunder erwarten, man darf nur nie den Glauben verlieren, der Himmel zeigt sich immer gütig. Na gut, man hört wieder voneinander. Liebe Grüße und sei auch Du behütet Marcus P. S.: Vielen Dank für alles.

Am 20.04.2009 22:43 schrieb Bernd und Karla

Lieber Herr Drevermann, wir möchten uns auf diesem Wege mochmals ganz, ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Meinem Mann geht es inzwischen sehr gut. Er hat durch Sie so viel Kraft bekommen und hat aus einem tiefen Loch rausgefunden, mit Ihrer Hilfe. Am Donnerstag war er im MRT, heute war kurze Auswertung. Es sieht sehr gut aus der Hirntumor ist nicht aktiv.Es ist kein Tumorwachstum zu erkennen. Er bekommt zwar trotzdem weiter Chemo, ist aber so voller Energie und Tatendrang das es Freude macht seinen Aktivitäten zuzusehen. Er fährt wieder Fahrrad (30 km am Tag), steigt 100 Treppen rauf und runter (er ist gerade in Schwerin in der Klinik).Die Ärzte sind auch sehr zufrieden mit ihm. Es vergeht nicht ein Tag, an dem wir nicht an Sie denken und Gott dafür danken , Ihnen diese Gabe geschenkt zu haben. Mein Mann sagt immer, es geschehen Dinge zwischen Himmel und Erde die mann nicht erklären kann, die man in Ihren Sitzungen aber spüren kann. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen so Gott will,im August in Arendsee. Bernd und Karla Pennigstorf

Am 23.03.2009 15:32 schrieb Hildegard und Willi Matheika

Lieber Rolf, ich habe gelesen, daß Du Dich von Deinem Altarbild von Pater Pio getrennt hast und “er” jetzt in Mallorca steht. Ich finde diese Schenkungsgeste überaus großartig von Dir, wie alles was Du den Menschen gibst. Wir hatten mal das Glück bei Dir in Ibiza zu sein, es waren einige unserer schönsten Tage in unserem Leben. Dieses Jahr fahren wir nun wieder an Ostern zum 26. Mal nach Lourdes und bringen viele Menschen dort hin. Wir würden uns freuen, wieder mal Euch beide erleben zu dürfen Ganz liebe Grüße aus Mönchengladbach Hildegard und Willi

Wir haben uns sehr gefreut von euch zu hören. Bitte um ein Gebet für uns bei eurer Wallfahrt.Alles liebe und seid immer behütet,

Am 07.03.2009 01:29 schrieb Roswitha

Lieber Herr Drevermann; ich danke Gott u. den Engelscharen, dass es Sie gibt u. Sie uns die geistige Welt der göttlichen Wunder wieder näher bringen dürfen. Ich glaube auch, dass viele gerne Heiler sein möchten, mit Berechtigung, so wie Sie. Jedoch über sämtliche Heilerschulen Deutschlands u.a. ist es schwer, trotz höchster Geldausgaben, sich diese Gabe zu erschwingen, sie ist nicht jedem gegeben. – (vielleicht aus Grund?) – Viele Heiler bereiten durch ihre Hingabe u. liebevolle Zuwendung eine gewisse Leidenserleichterung, oder Verschiebung von Symptomen, jedoch bei Ihnen, passieren wahre Wunder, wie an den heilenden Wallfahrtsorten. Der Himmel u. Gott, sowie alle Engelsschare mögen dieses weiter fördern. Danke der Friede sei mit uns allen.

Am 23.02.2009 20:45 schrieb Angelika Willrich

Hallo Her Drevermann, mit großer Freude habe ich heute durch Recherche im Internet festgestellt, daß Sie wieder in Deutschland praktizieren dürfen. Meine Tochter und ich durften Sie bereits 1993 in Süd-Tirol kennen lernen. Daniela war stark durch ihre Bandscheibe eingeschränkt. Unser Aufenthalt bei Ihnen war erfolgreich. Die Pater Pio Statue, die Sie uns damals schenkten hat bis zum heutigen Tag einen Ehrenplatz in unserem Leben gefunden. Meine Tochter und ich, wir unterhalten uns oft über die Tage, die wir bei Ihnen verbringen durften. Ganz besonders ist uns im Gedächtnis geblieben, daß wir während der Behandlung plötzlich von Rosenduft umgeben waren. Nun ist mein Kind erneut erkrankt. Sie leidet unter einer Herzmuskelentzündung. Ich weiß nicht, ob ich mich jetzt richtig ausdrücke, aber einer der 5 “Sinuspunkte” des Herzens arbeitet nicht mehr richtig, dadurch sind auch die Herzklappen angegriffen. Sobald ich ein paar Probleme geklärt habe werde ich mit Fr. Hartmeyer Kontakt aufnehmen. Vielleicht kann ich meiner Tochter die Möglichkeit verschaffen zu Ihnen zu kommen. Es verbleibt mit den freundlchsten Grüßen Angelika Willrich

Am 13.05.2009 18:26 schrieb Brigitte

Lieber Rolf, nachdem Gott der allmächtige Vater mir mit allem Nachdruck den Weg zu Dir gezeigt und geöffnet hat, fand ich mich nach 3 Tagen Vorbe- reitung im Flugzeug nach Palma wieder. Auf Grund der Diagnose Brustkrebs, nicht gerade im Anfangsatdion, habe ich den lieben Gott um eine Alternative zur OP, Chemo usw. gebeten. Ich hatte nie das Gefühl, dass mir die Ärzte, die ich bis dato aufgesucht hatte, in meiner Situation hätten helfen können. Im Gegenteil, durch den Hinweis auf eine knappe Zeit, die noch bleiben soll, wird der Druck auf den Patienten – also auch auf mich – derart gross, dass die Nerven blank liegen, Angst aufgebaut wird und man alles mit sich machen lässt. Nicht mit mir. Ich hatte den besten Ratgeber den es gibt, den lieben Gott. So deutliche Zeichen der Führung habe ich noch niemals erlebt. Auch waren die wenigen eingeweihten Menschen alle so positiv über mein Vorhaben eingestellt, so dass niemals Zweifel aufkamen. Insbesondere möchte ich auch an dieser Stelle meinem Cousin Franz danken, bei dem ich zu jeder Zeit meine Sorgen los werden kann, der immer für mich da ist. Und dann kam das erste Treffen mit Rolf und der Gruppe – und Brigitte hatte verpennt, so dass ich nur das Ende des ersten Treffens noch gerade mitbekommen habe. Na ja, war schon etwas peinlich. Lieber Rolf, in den dann kommenden Tagen hast Du es dann geschickt verstanden, eine Gruppe, die aus mehr oder weniger gläubigen Menschen aus ganz Deutschland zusammengekommen war, den Weg zum Gebet und zum christlichen Glauben zu zeigen oder wieder aufzuzeigen. Meine anfänglichen Bedenken- muss ich das denn alles mit machen – wichen schnell einer Freude auf die Gebete, die Begegnung mit Padre Pio, der Mutter Maria und den Schutzengeln. Wer das nie erlebt hat, hält mich jetzt vielleicht für eine Spinnerin. Aber das ist mir total egal, vielleicht erleben die Zweifler auch mal solche positiven Einflüsse im Leben – ich wünsche es Allen. Auf jeden Fall hat diese Zeit in einer wunderbaren Umgebung mit wundervollen Menschen und natürlich mit Dir lieber Rolf, der Du auf eine unbeschreibliche Art Deine Fähigkeiten zum Heilen für uns einsetzt, die emotionalen Er- lebnisse während der Sitzungen, das Erleben der Düfte, die uns geschickt werden, Klarheit in mein Leben gebracht. ( Eigentlich neige ich gar nicht zu Schachtelsätzen) Auch nach den Sitzungen hast Du lieber Rolf immer ein offenes Ohr für alle Sorgen und Nöte und stehst mit Rat und Tat zur Seite. Ich danke Dir, dass ich all dies erleben durfte und natürlich noch weiter erleben darf. Ich bin mir sicher, dass die Behandlungen meinen Zustand bereits positiv beeinflusst haben. Ebenfalls ist mir der Weg zu einem guten Arzt aufgezeigt worden, der den Weg zur Gesundung mit alternativer Medizin mit begleitet. Ich fühle mich geführt und auf eine wunderbare Weise behütet. Ich danke Dir sehr herzlich dafür, lieber Rolf, dass ich wieder beten kann und Du mir den Weg zur Heilung geöffnet hast. Ganz liebe Grüsse und alle Kraft der Welt für Dein Apostolat Brigitte An dieser Stelle möchte ich auch besonders gesunde und herzliche Grüsse an alle lieben Menschen aus unserer kleinen Familie senden. Mit Euch wurde die Zeit in Cala Millor noch besonderer und unvergesslich Lieben Dank an Euch Alle Brigitte

Erinnerst du dich an die Worte Padre Pio`s. “Viel wichtiger ist, dass deine Sele gesund wird als dein Körper!” Du hast sie in deinem Herzen bewahrt. Danke, dass du dich dem Himmel und seiner Heiligen anvertraut hast. Sei geseegnet und immer behütet, Rolf.

Am 12.05.2009 20:02 schrieb Nico aus Arendsee

Hallo Onkel Rolf! Ich weiss das mich schon sehr viele vermisst haben und da bin ich. Möchte von meinen “kleinen Fortschritten” berichten. Stell dir vor ich kann mich endlich alleine hinstellen und werde was das Gehen angeht immer mutiger und sicherer. Aber sprechen will ich immer noch nicht es kommen zwar andere laute aber den richtigen Schalter hat meine Mama immer noch nicht gefunden. Du kennst mich ja es klappt auch ohne reden und wenn ich doch noch anfange zu sprechen dann wünscht sich meine Mama bestimmt, dass ich mal für fünf Minuten den Mund halte. Wir freuen uns schon auf das nächste Wiedersehen in Arendsee und bis dahin sei immer wohl behütet. Auf diesem Wege viele liebe Grüsse an alle die mich bzw. uns kenne. Nico und Jeannette

Am 11.05.2009 16:11 schrieb hansi

querido Rolf. noch ein Nachtrag zu meinen unten stehenden Bericht. was noch ganz wichtig zu erwähnen wäre, ist,dass ich während eines Rosenkranzgebetes mit der Gruppe (welche ausserordentlich stark und mutig ist, ebenso ihre Begleiter.Seit gegrüsst an dieser Stelle), ein aussergewöhnliches Ereignis erleben durfte. Ich wurde während des Rosenkranzgebetes von einer dermassen starken Kraft begleitet, welche mir durch den ganzen Körper drang und auch noch lange nach dem Rosenkranzgebet anhielt.(wie wenn man mit Strom aufgeladen wird), so habe ich es empfunden. Ebenso sah ich während des Rosenkranzes in meiner geistigen Vorstelllung die heilige Jungfrau Maria, welche mir durch ganz helles weisses Licht mit ausgebreiteten Armen erschien. Sie beugte sich zu mir herab und strich mir mit ihren Händen über den gebeugten Kopf. das gleiche durfte ich von Padre Pio erleben. Auch der liebe Padre Pio beugte sich über mich und strich mir mit seinen Händen über den Kopf. Das war so ein ausserordentlich schönes Erlebnis, dass ich nach dem Rosenkranzgebet im positivem Sinne, ziemlich fertig war. Dieser Zustand dauerte dann doch noch einige Zeit an. Ich musste dieses wunderbare Erlebnis ersmal verarbeiten. Ich bin überglücklich solche Erlebnisse haben zu dürfen und möchte mich noch einmal herzlichst dafür bedanken, dass du lieber Rolf mich auf diesem so “wunderbaren” Weg gebracht hast. Mit liebe und mit Jesus, Maria, Padre Pio im Herzen grüßt dich nochmal herzlichst dein Freund Hansi

Am 11.05.2009 09:44 schrieb Hansi

Hola querido Rolf, ich durfte im April bei dir auf Mallorca im Hotel Temi wieder eine wunderbare Behandlung (zur Auffrischung) mitmachen. Hier eine kurze Beschreibung für die neuen Benutzer im Gästebuch.. Ich hatte jetzt im September (2008) meine jährliche Punktion, welche wieder ein hervorragendes Ergebnis zu Tage brachte. Hier der Befund in Kurzform: Kein Anhalt für die vorbekannte chronisch myeloische Leukemie, “. Der Befund entspricht unverändertVollremission. Lieber Rolf, was ich dieses Mal bei den Behandlungen erleben durfte, möchte ich hier wiedergeben. Schon beim Betreten des Behandlungsraumes durfte ich wieder einige Male den so sehr von mir geliebten Rosenduft wahrnehmen, der ja von der Anwesenheit unseres lieben Padre Pio zeugt. (Gerade jetzt, da ich diese Zeilen schreibe vernehme ich auch wieder einen wunderbaren Blumigen Duft). Aber weiter von der Behandlung. Bei den Sitzungen verspürte ich ganz viel Kraft, welche von meinen Fingerspitzen in den ganzen Körper verteilt wurde. Mein Körper wurde ständig mit der göttlichen Heilkraft versorgt. Hatte auch sehr viele Visionen, Bilder von Jesus, Maria und Padre Pio und auch von dir lieber Rolf. Auch durfte ich während der Behandlung immer wieder Düfte von Rosen, Veilchen aber auch von süsslichem Taback vernehmen. Ebenso durfte ich bei unseren Ausflug nach Palma ins Kloster wo ja deine Padre Pio Statue jetzt ein neues Zuhause in den kirchlichen Räumen gefunden hat, einen starken Duft vernehmen. Nochmals vielen, vielen herzlichsten Dank darür, was ich in all den Jahren alles von dir erfahren und erleben durfte. Den Bericht von Antje, dass ihr Mann Jürgen ganz alleine von der Liege aufgestanden und gerade gestanden ist, kann ich nur bestätigen. Habe ich selbst voller Freude miterleben dürfen. Nun lieber Rolf schliesse ich meinen kurzen Bericht mit den herzlichsten Grüssen an Gott und Jesus Christus, den heiligen Geist, der lieben Mutter Maria, den heiligen Padre Pio , den Schutzengeln und an dich . Möge dir Padre Pio noch ganz, ganz viel Kraft schenken, sodaß du noch ganz vielen Menschen helfen darfst und kannst, so wie du mir geholfen hast und mich von meiner schweren Krankheit heilen durftes. Wenn Gott es erlaubt ist alles möglich!!!! Sei auch du immer behütet. Ich grüsse dich mit all meiner Liebe, dein Freund Hansi.

Am 08.05.2009 15:29 schrieb Antje Schildt

Lieber Rolf, ich hielt es zunächst für einfach, Deinem Gästebuch unseren 1. Beitrag hinzuzufügen… In den ersten Tagen steht Rolf Drevermann vor uns – einer Reihe mehr oder weniger (gelegenheits-) gläubiger und mehr oder weniger skeptischer Menschen, aus Ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich oder Krankheitsmarathon ausgebrochen, um „nichts unversucht zu lassen“ – schließlich geht es ja um das Leben und/oder dessen Qualität (auch für jene, die als Begleitung da sind). Wenigstens sind wir aber (ich glaube da kann ich für viele von uns sprechen) gespannt und voller Hoffnung auf die Fähigkeiten von Herrn Drevermann. (Einige von uns kennen ihn schon und beschmunzeln unsere Skepsis…). Ich für meinen Teil bin (mit verschränkten Armen) wild entschlossen, möglichst Nichts zu nahe an mich heran zu lassen und mich keiner Hoffnung hinzugeben, für die es für mich keine nachvollziehbare Grundlage gibt. Jeden Tag der zwei folgenden Wochen bietet Rolf uns geduldig und liebevoll VERTRAUEN an – ohne es jemals zur Bedingung zu machen oder zu drängen. Begleitet ist dieses Angebot von beeindruckenden Informationen (Erfahrungen, Filme und Lektüre) über „Geschenke der himmlischen Familie an uns Menschen“ (z.B. Heilungen) aber auch von höchst menschlichen Veranschaulichungen dieser Wünsche (vereinfacht ausgedrückt) Kinder, meldet Euch doch mal bei Eurer Mutter Maria, das gehört sich doch… Ich konnte allerdings den Zugang nicht gleich finden, und schreibe es (neben der eigennützigen Tatsache, dass wir nun einmal auf der Suche nach Heilung waren) der Person Rolfs und seines geistigen Vaters, dem heiligen Padre Pio zu, das ich mir Mühe gab, die Einladung anzunehmen. Den Zweck unserer Reise, nämlich Heilung, nimmt Rolf von Anfang an „in Angriff“ – beginnend mit dem Hinweis darauf, dass auch die Seele – oft sogar vorrangig – der Heilung bedarf UND mit dem, ihm sehr wichtigen Hinweis, dass auch er (und viele geistliche Brüder) durchaus dafür beten und bitten würden, dass er auch UNS helfen DÜRFE. Was spräche jetzt dagegen, mit zu beten und ein bisschen Zuversicht aufkommen zu lassen – man ist ja nicht der Erste oder Einzige der es wagt. Im Laufe der 14 Tage Behandlung darf ich selbst sehen wie mein Mann (MS Erkrankung ohne Aussicht auf Besserung oder Stillstand) mit heftigem und anhaltendem Zucken auf die Behandlung regiert, wie er danach ohne Hilfe von der flachen Liege aufstehen und freihändig ganz gerade stehen kann…die anschließenden Schritte meines Mannes in Richtung seines Rollstuhles sind… das AUS für meine Entschlossenheit, ein cooler Zaungast zu sein und ein Anfang, ein paar Betrachtungen über unser Dasein anzustellen… Mit der Lektüre, die Rolf uns über Padre Pio und dessen fast unmenschliche und unbegreifliche Demut zur Verfügung gestellt hat (Weitere auf seiner Internet-Seite), stellen sich so viele Fragen ein (nebenbei gesagt – einer Reihe kirchlicher Würdenträger ging es auch nicht anders), dass man nicht aufhören kann, zu lesen und nach den Antworten zu suchen… Eine Antwort habe ich inzwischen gefunden; da schreibt Padre Pio in einem Brief: „Übe Geduld mit Deinen Unvollkommenheiten…“. Dieser Satz macht es möglich, sich etwas zu wünschen, ohne etwas Nennenswertes geleistet zu haben. Dank für die Behandlung oder deren Erfolg wird von Rolf, wie ich gelesen habe, unter Korrektur des Adressaten „sofort nach oben weitergeleitet“. Bewunderung, „Huldigung“ oder gar einen Vergleich seiner Tätigkeit mit Begebenheiten…mag Rolf gar nicht! Dass er aber die „Gabe“ mit diesem Apostolat überhaupt annimmt und sich immer weiter Hilfesuchenden zur Verfügung stellt – mitten in unserer Gesellschaft mit all ihren Facetten – das ist schon ein Brückenschlag, der neben Gottes gütiger Gnade auch den Menschen Rolf Drevermann erfordert! (mal sehen, ob er mir das durchgehen lässt…) Antje Schildt, Hamburg, 08.05.2009