Telefon: 0174 8883111
Kettelerstraße 7 84503 Altötting
Close

Botschaft Jesu vom Dezember 2006

Jesus gibt eine Botschaft für die Welt, die bei den Gebetstreffen im Dezember 2006 vorgelesen werden soll 3.12.06, in der Nacht um 1 Uhr 30

“Höre, Meine Tochter, höre auf das, was dir dein Jesus sagen will. Vieles ist geschehen in der letzten Zeit. Vieles hat sich verändert. Die Zeit ist schwer, und es wird jetzt von Tag zu Tag schwerer. Es ist die Zeit zu kämpfen!

Ich: Wer bist du?

Er: Ich bin deine Kraft. Ich bin der Sohn des Ewigen Vaters, der Vermittler zwischen dem Vater und den Menschen. Ich wünschte im Zönakel das Vorlesen der ersten Botschaft, die Ich dir gegeben habe (Anmerkung: Das Zönakel war am Vorabend, am 2.12.06, und die von Jesus zum Vorlesen gewünschte Botschaft war die vom 5.6.96, Ja, Ich bin ein König, Seite 19-21). Die Zeit, von der Ich sprach, ist jetzt (Anmerkung: In der erwähnten Botschaft sagte Jesus unter anderem: “Die Zeit der Ernte ist gekommen. Ich habe den Schnitter bestellt: Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallt!”). Wir weinen Bluttränen. Es sollte die Herzen bewegen, doch des Menschen Herz ist härter als Stein. O Meine armen Kinder, Meine von Mir erwählten Kinder, die Priester und Ordensleute, es gibt ein schmerzliches Erwachen!

Der Schnitter ist dabei, die Ernte einzubringen. Die Zeit der Drangsal ist dabei, sich zu erfüllen. Weine, Meine Tochter, weine mit Mir, die Erde wird gereinigt! Heute wird es geschehen. Auf Meinem Kreuzweg sagte Ich zu den Frauen von Jerusalem: “Weinet nicht über Mich,weinet über euch und über eure Kinder!”. Meine Worte sind dabei, sich zu erfüllen. Ihr werdet euch erinnern. Ihr werdet rufen nach Mir. Ihr werdet um Barmherzigkeit betteln. Doch diese Zeit, die Zeit der großen Barmherzigkeit, ist am versiegen.

Ich: Liebst Du Gott?

Er: Wo ist Gott? Wo ist Mein Vater? Hört ihr nicht den Donner, den Sturm, die Verwüstung – da ist euer Gott Selbst gegenwärtig. Es ist Seine Gerechtigkeit, die Er einzufahren bereit ist.

Ich: Bist Du bereit, mit mir niederzuknien und Gott anzubeten?

Er: Wenn Ich nicht ständig um Gnade gefleht hätte, es wäre kein Stein mehr auf dem anderen. Doch Unsere Liebe ist göttlich groß, und Wir haben lange zugeschaut. Wir sind dreifaltig und kein Mensch ist fähig, zu begreifen, was in dieser Zeit in unendlicher Liebe und Anbetung vor dem Throne des Ewigen Vaters geschah.
Höre, Meine Tochter, neige dein Ohr und dein Herz dem Herzen deines Geliebten zu! Die Stunde ist gekommen! Die Welt wird aus den Angeln gehoben! Sage es allen, ob man es hören will oder nicht! Sage es bei deinen Vorträgen!

Die Leute müssen wachgerüttelt werden! Vieles habe Ich dir mitgeteilt, vieles. Jetzt kommt die große Gnadenstunde für alle, die auf Meinen letzten Aufruf hören. Sie werden, so wie die Kinder Israels, mitten durch das tobende Meer trocknen Fußes in das himmlische Vaterhaus ziehen. Ich werde sie schützen und behüten wie Meinen Augapfel.

Doch wehe denen, die verstockt und hartherzig bleiben! Sie werden wie Spreu in der Scheune verbrannt werden. Ja, die Zeit der Gerechtigkeit ist im Kommen.

Ich: Mein Jesus, Du allein kennst meine innersten Gedanken, und Du weißt doch, dass ich nur lieben und Seelen retten will!

Jesus sagt: Ich weiß, aber selbst ein liebender Gott kann nicht alle retten. Der Mensch entscheidet durch seinen freien Willen.

Ich: Jesus, sie wissen nicht, was sie tun, und sie wissen nicht, was die Hölle ist!

Er: Meine Kleine, Ich weiß, aber es ist, wie es ist. Bete viel und rufe, so laut du kannst! Die Zeit ist kurz. Wir sind im Kampf eins, das habe Ich dir doch versprochen. Es kommen nicht mehr viele Botschaften. Es ist alles besprochen. Wir kämpfen jetzt. Ich bin an der Spitze, Ich bin der Herold. Sein Mein und glaube! Rufe und liebe alle! Dein Jesus

Ich: O mein Gott, mein Alles, hilf mir! Amen”

Die angesprochene Botschaft

Botschaft Jesu vom 5.6.96
(Gegeben um 11.30 Uhr)

Plötzlich kommt ohne Nachdenken von meinen Lippen: Gelobt sei Jesus Christus!

Da höre ich:
Schreibe, Mein Kind! Du hast Mir ja Deinen ganzen Willen geschenkt; du musst jetzt tun, was Ich dir sage. Die Zeit, die dir noch bleibt, ist kurz. Sei wie ein Kind, höre auf Meine Worte! Lass alles Irdische sein, Ich will alles im Glutofen Meines Herzens verbrennen. Jetzt lebst du nur noch für deinen Erlöser, vertraue!

Ich: Jesus, ich habe Angst, mich zu irren.

Jesus: Du irrst nicht, Ich bin mit dir, glaube! Ich werde jetzt einige Zeit viel mit dir sprechen. Ich brauche dich in Meinem Weinberg. Es müssen viele gerettet werden, vor allem jene, die auf der Straße der Verblendung gehen: so viele Sekten, so viele Süchtige, aber vor allem Meine auserwählten Söhne, die Priester.

Ich: Jesus, ich begehre nichts zu schauen, nichts zu hören. Ich begehre nur, Dich lieben zu dürfen. Doch ich tue alles, wenn Du es willst.

Jesus: Mein Kind, hilf Mir, arbeite viel, denn Ich bin es gewesen, der dich in Meinen Weinberg gerufen hat.
Bereite dich vor auf den großen Tag, du hast nicht mehr viel Zeit.

Ich: „Jesus, ich spüre Dich in mir, in meinem Herzen.“

Jesus erklärt: „Ich bin immer in dir. Mein Kind, liebe alle mit deinem Herzen. Liebe sie so, wie du Mich liebst! Vieles habe Ich dir geschenkt, jetzt zeige, dass du durch Mich Früchte bringen kannst. Die Früchte, die Ich meine, sind: Liebe, Beharrlichkeit, Treue… alles, was du vom Heiligen Geist empfangen hast.

Du willst eine Taube sein? (Anm.: Ich wollte vor Liebe sterben und flehte darum, eine Taube sein zu dürfen, um zu Ihm emporfliegen zu können…) Mein Kind, bald wirst du dich zu Mir emporschwingen! Es ist nur noch eine kleine Weile, aber du wirst zuerst deine Seele mit Leiden sättigen, so vieles wirst du für Mich auf dich nehmen – so vieles. Sei ein Kind, denke nie an den morgigen Tag, alles findest du in Meinem Herzen.“

Ich: „Jesus, Deine liebe Mutter ist so traurig: Wann werden wir nach N. zurückgehen?“

Jesus: „Deine Hand ist (es) nicht, die sät, es ist die Meine! Warte, bis die Saat aufgeht, sie wird bald aufgehen. Meine Mutter hat diesen Ort geheiligt.“

Ich: „Jesus, sag mir, was ist mit Pater B.: Wird er sich bekehren?“

Jesus: „Er ist ein störrischer Esel! Lass ihn, bete nur, er ist in Meiner Hand: Er kann sich noch so wehren, Ich habe ihn in Mein Herz geschrieben. Er wandelt sich bald.“

Ich: „Jesus, ist das wahr?“ Das sollte meine Freude ausdrücken, war aber vor Jesus, dem wahrhaftigen Gott, eine unüberlegte Redewendung.

Jesus: „Zweifle nicht an Meinen Worten! Liebe ihn. Es ist schon recht, wenn viele gute Priester für seine Bekehrung beten.“

Ich: „Jesus, ich bin ganz Dein.“

Er: „Ja, Mein bist du durch Meine Gnade und durch Meine unendliche Barmherzigkeit; aber jetzt musst du für alle da sein, vor allem für Meine Priester.

Die Zeit der Ernte ist gekommen, Ich habe den Schnitter bestellt: Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallt!“