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31. Oktober 1995 – Rom, Italien – Vatikan –

Ein Bericht der Julia Kim

«Ich wohnte der heiligen Messe des Heiligen Vaters in seiner Privatkapelle bei: Ununterbrochen flossen Tränen aus meinen Augen bei dem Gedanken, dass der Heilige Vater trotz seiner vielen Leiden nicht zur Ruhe kommt, weil er sich ständig um seine zahlreichen Schafe kümmern muss…

Unmittelbar nach meinem Kommunionempfang nahm ich starken Rosenduft und intensiven Geruch von frischem Blut wahr und spürte, wie die Hostie auf meiner Zunge sich vergrößerte. (Die Hostie hatte sich in ein schönes, herzförmiges Stück Fleisch verwandelt. Alle Anwesenden wurden Zeugen dieses großartigen eucharistischen Wunders; unter anderem auch seine Heiligkeit, Papst Johannes Paulus II.).

In diesem Moment kam eine Vision über mich: Ich sah, wie helles Licht ringsum auf den Heiligen Vater herabkam. Tanzende kleine Engel befanden sich um ihn herum. Dann hörte ich die mir vertraute liebevolle, freundliche Stimme der Muttergottes, ohne jedoch ihre Gestalt zu sehen.

Muttergottes: “Mein geliebter Sohn, der Erstgeborene der heiligen Kirche, der Papst, weißt du, wieviel du von deinem großen Bruder Jesus und von mir geliebt wirst und wie sehr wir dich lieben?
Der Herr Jesus wurde selbst aus lauter Liebe zur Speise für euch. ER kam persönlich zu euch. Dennoch wird ER bis heute von seinen vielen Kindern verleugnet, verraten und verlassen wie damals. Darum kam ich zu euch, ich, eure himmlische Mutter, um die Kinder der Welt zu retten, weil die Zeit der blutigen Drangsal und Reinigung sich nähert. Nimm eiligst das vom Himmlischen Vater bereitete Geschenk, das eucharistische Wunder, die verwandelte Hostie, mit dem einfachen Herzen eines Kindes, wie es geschehen ist, an und hilf, es allen bekannt zu machen. Verkünde eiligst den Kindern dieser Welt, die darüber nicht Bescheid wissen, die Wichtigkeit der heiligen Messe, des Sakraments der Buße und des Mysteriums der heiligen Eucharistie. Darin wird das Geschenk des Geheimnisses des letzten Paschaabendmahls und des Paschageheimnisses der Auferstehung ewig fortgesetzt.

Das heute gegebene eucharistische Wunder sollte beweisen, dass durch das vollbrachte Opfer Christi auf Kalvaria und Golgatha alle Sünden dieser Welt mit Seinem heiligen Blut abgewaschen wurden und dass durch das sich bis jetzt stets erneuernde Kreuzesopfer, das allerheiligste Sakrament des Altares, der Herr Jesus zu euch gekommen ist.

Ich rufe laut meine Liebesbotschaft hinaus. Dennoch gibt es viele Priester, welche die Wahrheit nicht verteidigen, obwohl sie klar den Irrtum sehen. Wegen ihres Ansehens und des Rufes und aus Furcht schweigen sie oder bleiben im Hintergrund, nur zuschauend…

Mach allen bekannt, dass ER durch Seine Realpräsenz in Seinem heiligsten Leib immerwährend in der heiligen Messe zugegen ist und als ‘Blutspender’ zu euch kommt. So helft ihr Ihm, den scheußlichen Schmutz von den Seelen zu entfernen und bringt Ihm ewige Anbetung und Lobpreis dar.”»