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Am 01.11.2009 14:59 schrieb Theo + Monika Wimmelbücker

Hallo Rolf, seit Mitte März steht die Diagnose Autoimmunerkrankung Morbus Wegener- Granulomatose mit Lungen- und starker Nierenbeteiligung. Seit Ende März 09 besteht 3 x wöchentlich eine Dialysepflicht. Nach einem langen Krankenhausaufenthalt und einem äußerst schlechten, bedenklichem Allgemeinzustand und einer Dauerchemo in Tablettenform ging es nach Hause und bereits 2 Wochen danach erfolgte die 1. Behandlung (Anfang Mai) bei Rolf Drevermann. Bereits nach 1 Woche besserte sich merklich der Allgemeinzustand und ein reger Appetit stellte sich ein. Bereits im Juli 09 erfolgte die 2. Behandlungswoche. Es zeigte sich wieder eine enorme Verbesserung des Allgemeinzustandes, körperliches Befinden, Appetit und Gewichtszunahmen erfolgten. Ein reges Interesse und Beteiligung an der Umwelt waren deutlich erkennbar. Da sich die behandelnde Ärztin der Dialysestation in Münster vollkommen unkooperativ zeigte, erfolgte in den kommenden Wochen ein Wechsel der Dialyse zur Station nach Warendorf. Die Ärzte dort nahmen einen Auslassversuch vor. Von der kooperativen Dialysestation an der äußerst „kurzen Leine“ gehalten hielten sich die Werte zunächst einige Tage auf „hohem Niveau“ konstant. Es erfolgte die 3. Behandlungswoche bei Rolf Drevermann. Bereits nach einem Behandlungstag besserten sich leicht die Blutwerte. Am 5. Behandlungstag sagte der Nephrologe, dass das Thema „Dialyse“ nunmehr vom Tisch sei und keine Dialysepflicht mehr bestehe, da sich die Blutwerte derart verbessert haben. Aufgrund der guten Blutwerte und dem positiven Allgemeinzustand wurde die Dauerchemotablette komplett gestrichen und das Ersatzprodukt (wie normal üblich und auch vorgesehen war) brauchten nicht verabreicht werden. Vielen Dank. Bis bald Theo und Monika

Vielen Dank für euren Eintrag der sicherlich vielen Hilfesuchenden Mut macht und sie vielleicht dazu motiviert, auch einmal alternatieve Hilfe in anspruch zu nehmen. Seid immer behütet: Rolf