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Am 18.11.2009 10:39 schrieb Hansi

Hola querido Rolf, ich habe selbstverständlich auch den Bericht von Herrn Niclas gelesen. Den zahlreichen eingegangenen Aussagen im Gästebuch schließe ich mich gerne an und möchte auch nicht mehr viel dazu sagen. Nur soviel: Auch ich durfte die Großzügigkeit von unseren lieben Rolf kennenlernen und erfahren. Aber was noch viel wichtiger ist, ich darf sogar sagen, noch schöner ist, daß ich in Rolf einen wahren Freund gefunden habe, der mich noch nie in Stich gelassen hat, noch mich je in Stich lassen wird. daß ist meine volle Überzeugung! Ich wünsche allen Besuchern dieses Gästebuches Gesundheit, Kraft und Frieden. Sei auch du stehts Behütet lieber Rolf. PS. Lieber Rolf, über meine letzte Punktion werde ich dich nochmal gesondert im Dezember informieren. Nur soviel in Kurzform: (CML) – es wurde nichts mehr gefunden!!!!!

Lieber Hansi, Danke für deine Stellungnahme hier im Gästebuch. Freue mich schon auf deinen Bericht über die endgültige Genesung. Seid beide immer behütet: Rolf

Am 17.11.2009 21:31 schrieb Jona, Lene, Susanne und Jens Berg

Lieber Herr Drevermann, nun sind einige Monate vergangen, seit wir mit Jona bei Ihnen waren. Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht an Sie denken und an das, was wir gutes erfahren durften. Seit der ersten Behandlung bei Ihnen geht es Jona besser. Wenn auch im letzten EEG wieder eine Krampfbereitschaft zu erkennen war, so waren diese Phasen so kurz, dass an der Medikation nichts verändert wurde. Besonders fällt uns auf, dass Jona sich in seinem Wesen wieder positiv verändert hat seit er bei Ihnen war. Er zieht sich nicht mehr in sein “Schneckenhaus” zurück und traut sich wieder was zu. Er hat Spaß und Freude an Aktivitäten. Besonders im Kindergarten fällt auf, dass er sich geöffnet hat und sich wieder wohl fühlt. Das ist für uns ein tolles Geschenk. Danke für alles! Gott behüte Sie! Wir wünschen uns so sehr und hoffen und beten, dass Sie auch bald der kleinen Fabiana noch mehr helfen können. Sie und ihre Familie liegen uns sehr am Herzen. “Einer ist da, der führt meine Hand, der lenkt meine Wege, der schickt mir seinen Engel, der rührt mich an.” Liebe Grüße von Fam. Berg

Wann immer ihr micht braucht bin ich für euch da. Seid immer behütet: Rolf D.

Am 16.11.2009 22:44 schrieb Stahl Ursula

Hallo lieber Rolf, auch ich habe den Eintrag von Herrn Niclas gelesen und möchte mich den anderen Menschen anschließen und ein paar Worte dazu sagen. Guten Abend Herr Niclas, ich durfte Rolf Drevermann auch kennenlernen und für mich ist es ein wunderbarer Mensch,der im Sinne des Himmels handelt zum Wohle der Menschen.Ihnen wünsche ich viel Liebe,Glück und Zufriedenheit in Ihrem Leben. Herzliche Grüße Ursula Stahl

Am 16.11.2009 21:49 schrieb J.

Kommentar (verbessert)

Auch ich muss sagen, dass Rolf Drevermann meine Familie unentgeltlich behandelt hat, was, nach den Einträgen im Gästebuch, wohl kein Einzelfall war/ist. Dies sollte zeigen, dass Rolf nicht hinter Geld her ist, sondern den Menschen helfen möchte. Und wie auch schon erwähnt, kann man sich nicht nur von Liebe und Luft ernähren, diejenigen die das können sollten sich glücklich schätzen. Ich kann also jedem der Hilfe benötigt nur empfehlen R.D. zu kontaktieren, diejenigen die es nicht brauchen, sollen es einfach sein lassen, und die Harmonie, die hier vorherrscht nicht mit solch blöden Anmerkungen zerstören. Alles Liebe, J.

Am 16.11.2009 18:44 schrieb Nadine Hoevel

Ich möchte nun auch öffentlich Stellung zu dem Eintrag von Herrn Niklas nehmen. Viel kann ich nicht mehr schreiben und möchte mich meinen Vorredern anschließen. Ich bin sehr dankbar für die Kraft und Energie die Rolf Drevermann zu uns kommem lässt und er im Auftrag seiner Berufung und seiner göttlichen Gabe handelt. Geld spielt bei ihm KEINE WICHTIGE ROLLE. Vergessen dürfen wir auchn icht, dass Rolf mit seinen Geldern auch Krebserkrankte Kinder unterstützt. Ich bedanke mich für das lesen meines Eintrages und bin aus vollster Überzeugung und meinem zurückgefundenen Glauben, sehr dankbar für die göttliche Hilfe, die uns Rolf Drevermann zu gute kommen lässt. Seid gegrüßt, auch du lieber ROlf und seid immer gut behütet.

Am 16.11.2009 16:59 schrieb Hans Frenzel

Guten Tag Herr Niklas, Ich möchte gar nicht näher darauf eingehen, was schon im Gästebuch als Reaktion auf ihren Eintrag vom 14.11., von anderen Patienten zurecht geschrieben wurde, da ist eigentlich schon alles gesagt worden, sondern einen ganz anderen wichtigen Aspekt ansprechen. Wieviel leidgeprüfte Menschen erfahren bei Rolf Drevermann nicht nur körperliche Heilung sonden auch seelische Heilung und ist es nicht so, das einer körperlichen Heilung (chronische Krankheit), immer eine seelische Heilung vorangeht. Das Erlebnis, Pater Pio “leibhaftig” durch Handauflegen und durch Gebete von Rolf Drevermann, nicht nur mittels seiner typischen Düfte sondern auch oftmals in Visionen während der Behandlungen, konkret zu erleben,hinterlässt in den Seelen vieler mächtige Spuren und oftmals führt ein solches einschneidendes religiöses Erlebnis zur Bekehrung. Ich weiss wovon ich rede, ich kenne Rolf Drevermann schon über 20 Jahre und ich habe viele seiner Patienten erlebt, die gläubig geworden sind, einige davon sind auch zum katholischen Glauben konvertiert. Einer davon bin ich und gerne können sie meine Bekehrung unter www.pater-pio.de nachlesen. Man darf die Arbeit von Rolf Drevermann nicht nur als Heiler sehen, sondern muss v.a. sein Apostolat als “Seelenfischer” verstehen. Bestimmt kennen Sie die Bibelstelle: “So wird im Himmel mehr Freude sein über einen Sünder, der sich bekehrt, als über 99 Gerechte,die der Bekehrung nicht bedürfen.” Glauben Sie wirklich unser geliebter Padre Pio würde einen Menschen für seine Zwecke benutzen, der auch nur annähernd materielle Zwecke als seinen Lebenssinn verfolgen würde ? Wer weiss Herr Niklas, vielleicht müssten Sie auch einmal die Hilfe von Herrn Drevermann in Anspruch nehmen, ich bin mir sicher er würde Sie nicht ablehnen, auch wenn Sie kein Geld hätten…. Denken sie darüber nach… Hans Frenzel www.pater-pio.de

Am 16.11.2009 16:30 schrieb Uschi u. Heinz Schmidt

Stellungnahme zu Niklas

Lieber Rolf, ich lese regelmäßig das Gästebuch und habe auch den Kommentar des Herrn Niklas gelesen. Lieber Rolf, laß Dich doch durch solche unsachliche Kommentare nicht beirren und behandle wie bisher weiter. Die genesenen Leute sehen das sicher im rechten Licht. Ich melde mich demnächst bei Dir. Viele Grüße an Gabriele und Dich von Uschi u. Heinz Schmidt

Am 16.11.2009 11:18 schrieb renate und jochen paehler

Hallo Herr Drevermann, in regelmässigen Abständen besuche ich dieses Gästebuch um mich mit den anderen Hilfesuchenden zu freuen, denen es nach einem Besuch bei Ihnen und Padre Pio besser geht.Menschen wie Herr Niklas sind Ihnen ja schon zur Genüge begegnet.Man ignoriert sie am Besten.Ich für meinen Teil bin froh, dass es sie gibt und ich Ihre Hilfe und Beistand weiterhin in Anspruch nehmen kann.Liebe Grüsse Jochen und Renate

Danke dass ihr für mch da seid! Seid immer behütet: Rolf D.

Am 15.11.2009 21:20 schrieb Angela Buch

Betrifft Gästebucheintrag von Herrn Niklas Durch Zufall bin ich beim Stöbern durch Rolf Drevermanns Internetseite auf Ihren Eintrag ins Gästebuch gestoßen und war sichtlich erschrocken über Ihren Eintrag. Ich glaube man muss hier mal etwas richtig stellen: Ich bin Mutter einer vor 16 Jahren tot kranken Tochter, die ohne die Kräfte R. D. sicherlich nicht geheilt worden wäre. Sie wurde über Jahre behandelt, aber Geld hat er keins von mir verlangt. Ganz im Gegenteil, er bezahlte sogar de öfteren sogar unsere Unterkunft und den Flug,und das tat er mit allen Kindern. Sicherlich kennen Sie die Persönlichkeit Rolf Drevermann nicht richtig und deshalb ist die Nachfrage berechtigt, aber es tut mir und meiner Tochter weh, wenn man diesen Menschen öffentlich angreift. Wir leben und dass ist Ihnen sicherlich nicht entgangen, im 21 Jahrhundert und dort bekommt jeder für seine Arbeit Lohn. (oder leben Sie von Luft und Liebe ) Herr Drevermann hat seinen Job aufgegeben,um der Nachfrage der Kranken nach geistlicher Heilung nachkommen zu können. Also bitte jeder der heilt , ob Arzt,Heilpraktiker Physiotherapeut,Forscher bekommen Geld für den Dienst am Menschen. Viele Ärzte arbeiten mit ihm zusammen, bitten ihn um seine Hilfe bei der Behandlung schwer kranker, austherapierter Patienten.Der Arzt bekommt seinen Lohn , der Heiler soll leer ausgehen? Ich glaube Pr. Pio ist mit der Arbeit Rolf Drevermanns einverstanden, sonst würde er ihn nicht mit den verschiedensten Düften, bei den Behandlungen verwöhnen.Die Kraft , die Pr. Pio ihm auferlegt hat, wird ganz im Gegenteil immer größer. Mit feundl. Grüßen Angela Buch

Danke, dass ihr für mich da seid! Seid immer behütet: Rolf D.

Am 15.11.2009 21:13 schrieb Marcus

Lieber Niklas “Perle”, ich bin stolz auf Sie, das Sie Ihrer Arbeit, welche es auch immer sein mag, kostenlos nachgehen, wovon ich nach Ihrem Kommentar ausgehen muss.Ich hoffe nur, diese ist nicht umsonst.Da Sie ja anscheinend ein älteres Semester sind, Sie kennen ja “genug Leute” die Padre Pio persönlich kannten, empfehle ich Ihnen, die Bibel erneut zu lesen, vor allem die Sache mit dem Neid und der Mißgunst. Liebe Grüße: Marcus Juehlke

Danke dass ihr für mich da seid! Seid immer behütet: Rolf

Am 15.11.2009 17:46 schrieb Marcus

Hallo Rolf, seit ich im August bei Dir war, verbessert sich meine Sitzstabilität ständig. Ich war mit meiner Mutter im September bei Padre Pio in San Giovanni Rotondo. Wer schon mal in San Giovanni Rotondo war, der weiss wie bergig es dort ist. Ich hätte mit meiner instabilen Sitzhaltung Nie dort fahren können, aber dank Dir und Padre Pio hatte ich in San Giovanni Rotondo keine Probleme. Liebe Grüße und sei auch Du behütet Marcus Nun zu Ihnen Herr Niklas, ich glaube Sie haben Rolf noch nicht kennengelernt, ich kenne Ihn seit 16 Jahre und würde jederzeit meine Hand dafür ins Feuer legen, dass Rolf im Sinne Padre Pios handelt. Rolf nimmt natürlich Geld, er widmet schließlich seit ca. 20 Jahre seine ganze Kraft den Kranken, aber er muss ja auch von irgendetwas leben und von Luft und Liebe kann man sich heutzutage nicht ernähren. Außerdem nimmt er für Kinder kein Geld, er spendet sogar für sie. Ich denke, nein ich weiss, dass man sich mit Rolf auch einigen kann, wenn man finanziell schlechter situiert ist. Jedoch wenn man genug hat, sollte man es doch gerne geben, schließlich finanzieren, die die das Geld haben diejenigen, denen es finanziell schlecht geht mit. Ich kenne genug Hilfesuchende, die Dank Rolf geheilt wurden. Meinen Sie nicht wenn Rolf nicht im Sinne Padre Pios handelt, dass er immer noch solche Wunder vollbringen könnte. Mit freundlichen Grüßen Marcus

Danke für euren Eintrag! Seid immer behütet: Rolf

Am 15.11.2009 15:05 schrieb Kim

Hallo Rolf, ich habe mir den Eintrag von Niklas gelesen.Tja, was soll man nun zu so einem Eintrag schreiben! Ich denke es ist ein Mensch der in seinem Leben vieles umsonst möchte. Er ist einer von den Menschen der nicht versteht dass Padre Pio durch dich wirkt, dass er es ist, der die Menschen heilt und nicht Du. Das du aber sehr wohl bereit bist dein Leben im Dienst des Himmels zu leben. Wollen wir einfach hoffen dass dieser Mensch der sich Niklas nennt es irgendwann versteht. So will hoffen das er nicht umsonst in der Schule gewesen ist. Nicht umsonst zu einem Arzt geht. Dass er nicht umsonst lebt. Und da er die Hilfe von Padre Pio, die durch dich geschieht umsonst einfordert, wollen wir hoffen das er sie niemals benötigt, denn dieser Weg wäre dann für ihn umsonst. Viele die dich kennen wissen, die Hilfe die du geben darfst ist nicht umsonst. Viele wissen bestimmt das wenn sie in besonderen Lebensumständen leben, das deine Hilfe vielleicht kostenlos ist, aber niemals umsonst. Ich durfte das durch dich erfahren und ich denke das es vielen Menschen so geht, die Padre Pio und dich kennengelernt haben und dafür danke ich heute noch. Ich finde es gut dass du diesen Eintrag veröffentlich hast und ihn mit großer Gelassenheit annehmen kannst. Und vielleicht äußern sich noch ein paar Menschen, die Hilfe erfahren haben, zu diesem Eintrag von Niklas. Denn ich denke es hilft ihm zu verstehen, warum auch du für deine Existenz zu sorgen hast. Die auf gar keinen Fall umsonst ist, geschweige denn kostenlos. Sei gesegnet und behütet Kim

Danke für einen Eintrag! Sei immer behütet: Rolf D.

Am 14.11.2009 21:13 schrieb niklas

Eines ist sicher ! Padre Pio hat für seine Hilfe niemals Geld verlangt.Das wird von allen mir bekannten Menschen, die Ihn persönlich gekannt haben, bezeugt. Das ist bei Ihnen, Herr Drevermann offensichtlich nicht der Fall. Herr Drevermann sind Sie sich sicher dass Sie im “Geiste Padre Pios” handeln ?

Sehr geehrter Herr Niklas, sicherlich haben Sie nicht damit gerechnet, daß ich ihren Eintrag veröffentliche. Ich sehe keinen Grund mich ihnen gegenüber zu rechtfertigen. Als Christ sollte man nicht urteilen oder gar verurteilen. Wenn man sich denoch dazu hinreißen läßt, sollte man sich über die Person die es betrifft, ausreichend informieren. Ihren Eintrag werden sicherlich viele ehemaligen Hilfesuchende lesen und Informationen und sicherlich auch Zeugniss an Sie geben. Ihre E-Mail haben Sie ja bekannt gegeben. Hier für alle die Herrn Niklas schreiben möchten: perle@web.de Seien Sie lieb gegrüßt und immer behütet: Rolf Drevermann Heike und Ingo Rüggeberg schreibenan Herrn Niklas folgenden Kommentar! Sehr geehrter Herr Niklas, wir kennen Herrn Drevermann schon seit vielen Jahren und können Ihren Eintrag so nicht un- kommentiert lassen.Offensichtlich sind Sie über den angesprochenen Sachverhalt nicht richtig informiert. Daher einige Informationen von unserer Seite: Sie sollten bedenken, daß auch Herr Drevermann von seiner Arbeit leben muss (wenn Sie schon mal alternativmedizinische Hilfe in Anspruch genommen haben, wissen Sie, daß seine Preise absolut im Rahmen liegen, jeder Heilpraktiker ist teurer ). Außerdem weist Herr Drevermann wenn möglich keinen Hilfesuchenden aus finanziellen Gründen ab – im Gegenteil, falls erforderlich verzichtet er nicht nur auf seine Bezahlung, sondern übernimmt auch anfallende Kosten. Wir hoffen, daß Sie Herrn Drevermann jetzt in einem anderen Licht sehen. Schade, wenn mangels richtiger oder fehlender Sachkenntnisse solche Stellungnahmen abgegeben werden. Übrigens: Es gibt Dinge, die sind mit Geld sowieso nicht zu bezahlen! Wir wünschen an dieser Stelle noch einen schönen Abend Heike und Ingo Rüggeberg Kommentar von Kim Maier! Sehr geehrter Herr Niklas, ich weiß nicht wie sie zu so einer Äußerung kommen und was sie in ihrem Leben erfahren haben, dass sie veranlasst hat einen Eintrag dieser Art zu machen. Schade sie Padre Pio nicht kennen gelernt haben. Dann würden sie vieles mehr verstehen. Ich persönlich habe öffentlich Stellung zu ihrem Eintrag bezogen, sie können ihn denke ich dann bei Herrn Drevermann auf der Seite lesen. Ich wünsche ihnen erwachen und die Liebe des Himmels in ihrem Leben. Und vielleicht haben sie Lust sich einfach um ihr Leben zu kümmern und nicht um dass Leben anderer Menschen. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung dass man damit genug zu tun hat, so dass gar keine Zeit bleibt sich auf diese Art um Andere zu kümmern. Es ist Neid und Bitterkeit durch ihren Schreibstil zu erkennen, ich wünsche ihnen dass sich diese Eigenschaften in ihrem Leben auflösen. Und hoffentlich müssen sie niemals die Hilfe von Padre Pio in Behandlungen bei Herrn Drevermann erfahren. Somit verbleibe ich mit den herzlichsten Grüßen Kim Maier Und für das neue Jahr alles Liebe, Gute und Gesundheit Kommentar von Nadine Hoevel! Sehr geehrter Herr Niklas, ich habe ihren Eintrag im Gästebuch bei Herrn Drevermann gelesen. Ich verstehe nicht wie sie darauf kommen, dass sie außschließlich davon ausgehen das Geld für seine Berufung verlangt wird. Ich selber habe die Erfahrung von Herrn Drevermann gemacht, dass er im Auftrag seiner Berufung handelt und sagte zu mir:”Menschen die Geld haben undn icht wollen, mögen den Platz frei machen, für die Menschen die nichts haben und wollen.” Ich selber bin in der Situation mit meiner Familie das wir schauen mögen, was haben wir, was können wir geben, können wir überhaupt was geben und es keinen Unterschied gibt, ob man viel, wenig oder gar nichts hat. Wenn ein Mensch in Nöten ist, so hilft Herr Drevermann und macht keine Unterschiede. Ich selber war auch immer ein Mensch der schnell und voreilig gehandelt hat ohne sich genau zu informieren und einfach drauf los redete ohne mich mit einer Situaion oder einem Menschen auseinander zu setzen. Heute weiß ich das mir dieses nur Unglück gebracht hat und ich viele viele Menschen damit verletzt habe und vielen unrecht getan habe. Ich wünsche mir für mich und natürlich auch für Sie, dass sie das irgendwann verstehen und in sich hineinhören und sich andere Wege suchen, um sich mit einem Thema, einen Menchen oder einer Situation souverän und ohne Vorurteile auseinandersetzen und auch nachzufragen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Restsonntag und gottes segen. Seien sie gegrüßt und immer behütet. Nadine Hoevel

Am 09.11.2009 15:14 schrieb Marita Schmitz

Lieber Rolf Drevermann! Ein Jahr ist inzwischen vergangen nach der Albtraumdiagnose der Ärzte: „Sie haben bösartigen Brustkrebs!“ Aber ich durfte in dieser Zeit Wunderbares erleben und möchte es auch an die weitergeben, die sich genauso hilf- und hoffnungslos nach solch einer Diagnose fühlen, wie ich mich gefühlt habe. Manchmal fehlen einem die Worte, das wiederzugeben, weil es wissenschaftlich und medizinisch unlogisch und irrational erscheint. Doch auch ich kann mich nun in die Reihen derer „einfädeln“, denen etwas Wunderbares passiert ist. Als Christin vertraue ich dem lieben Gott und ich weiß, dass er seine Hand schützend über mich gehalten hat. Denn Gott ist es auch, der mich auf wunderbarerer Weise zu Dir, Rolf Drevermann, geführt hat. Es jährt sich nun am 10.11., als ich auf Rügen in Deiner Behandlung war und dort auch der letzte Tumor verschwunden ist. Bis heute habe ich keine Tumore mehr und bin wieder ganz gesund – und das alles ganz ohne OP und Chemo! Hab ganz herzlichen Dank dafür! Alles was ich erlebt und hier niedergeschrieben habe entspricht der Wahrheit! Es grüßen Dich ganz herzlich Marita und Klaus Das Wahre und Echte würde leichter in der Welt Raum gewinnen, wenn nicht die, welche unfähig sind, es hervorzubringen, zugleich verschworen wären, es nicht aufkommen zu lassen. Dieser Umstand hat schon manches, das der Welt zugute kommen sollte, gehemmt und verzögert, wo nicht gar erstickt. (Schoppenhauer) Und alles fing bei mir mit einem Traum an: Anfang August 2008:. Wir, mein Lebensgefährte und ich, kamen damals frisch erholt vom Urlaub…von Brustschmerzen keine Spur… da hatte ich einen Traum: Da war ein Mann in weiß gekleidet, der sprach ganz liebevoll mit mir und der Nachname “Dr. M.” (zur Info, das ist unser befreundeter Hausarzt) fiel. Außerdem waren da noch ein junges Ehepaar mit einem kleinem Kind, die waren sehr still und kamen aus dem Osten und dann war noch ein älteres Ehepaar da, die schrieben Zahlen auf einen Zettel…eine monetäre Angelegenheit.. Der weiß gekleidete Mann geht weg und ich folge ihm, bis ich ihn aus den Augen verliere. Dann gehe ich wieder dorthin zurück, wo ich herkomme, damit er mich wiederfindet! Da der Traum so “echt” war, habe ich ihn meinem Lebensgefährten und seiner Schwester erzählt: Hört mal, ich habe von unserem Doc geträumt! Mann in weiß gekleidet und der Nachname fiel, das konnte ja nur unser Arzt sein! Erst einige Zeit später, bekam ich diese Schmerzen in der linken Brust und bin zu unserem Arzt gegangen, da mein Frauenarzt Urlaub hatte. Unser Arzt gabt mir eine Überweisung für die Mammographie und einen Klebezettel, mit dem Namen Rolf Drevermann. Ein sehr bekannter Heiler und er sei in H., sagte er. Zu Hause habe ich im Internet nachgeschaut und da stand in der Nähe von S. Ich dachte mit H. habe ich mich verhört, denn wer kommt schon nach H., in diesen kleinen unbekannten Ort?!? Nach der Horrormeldung des Krankenhausesarztes, ich hätte bösartigen Brustkrebs, sind wir zu unserem Arzt gefahren und der sagte wieder, dass der Herr Drevermann in H. sei. Mein Lebensgefährte und unser Arzt haben sofort einen Behandlungstermin für mich gemacht. An meinem 1. Behandlungstag warteten wir von der Tür und ich traute meinen Augen nicht: HERR DREVERMANN HATTE EINEN WEIßEN SPORTANZUG AN ALS ER ANKAM! Dann kam ein junges Ehepaar, die ein kleines Kind trugen. Auf meine Frage, woher sie kämen, sagten sie, aus Slowenien, Mazedonien. Ihr Sohn ist 10, sah aber wie 4 oder 5 Jahre aus… vom Krebs gezeichnet. DAS JUNGE EHEPAAR AUS DEM OSTEN MIT DEM KLEINEN KIND! Dann am Ende der Behandlungstage saßen mein Lebensgefährte, Herr Drevermann und ich noch zusammen. Wir haben dann Rolf Drevermann zum Flughafen S. gebracht, er stieg aus und gerade als wir wieder mit dem Auto losfuhren, DREHTE ICH MICH UM UND WOLLTE IHM NOCH EINMAL ZUWINKEN, ABER ER WAR WIE VOM ERDBODEN VERSCHLUCKT! Alles ist so eingetreten, wie ich es bereits Wochen vorher geträumt hatte. Obwohl die höllischen Schmerzen in der Brust nach nur einer Behandlung von Rolf Drevermann völlig weg waren, bedrängten mich die Ärzte weiterhin beharrlich zu der Amputation der Brust, Entfernung sämtlicher Lymphdrüsen, Chemo usw.. Mein Lebensgefährte rief Rolf Drevermann an und erzählte von dem Vorhaben der Klinik. Ohne „Wenn und Aber“ sagte Rolf Drevermann zu meinem Lebensgefährtem, ICH SOLLE SOFORT NACH MALLORCA KOMMEN, DAMIT ER MICH NOCH EINMAL BEHANDELN KANN! Nach meiner Behandlung bei Rolf Drevermann auf Mallorca und etwas später auch auf Rügen folgten noch weitere klinische Untersuchungen. Aber alles was ich in den Kliniken erlebte, war eine Ansammlung von Lügen, Beschimpfungen und auch Nötigungen, nur weil ich einer OP nicht zustimmen wollte. Und als ich dann auch noch den Ärzten von meinem Besuch bei einem Heiler erzählte, da wurde ich von ihnen nur noch verhöhnt, verspottet und ausgelacht. Jedoch konnte kein Arzt mir erklären, warum die Tumore, ohne ärztliches Zutun, in meiner Brust verschwunden sind!

Liebe Marite, lieber Klaus, Vielen Dank für euren Eintrag, er wird sicherlich dazu beitragen anderen leidenden die eine gleiche niederschmetternde Diagnose haben etwas Mut zu geben. Dem Himmel und seinen Heiligen sei Dank. Seid immer behütet: Rolf

Am 06.11.2009 20:40 schrieb Hedi u. Wolfgang

Hallo Rolf Wie versprochen schreibe ich dir den Verlauf meiner Krebserkrankung 2003 wurde bei mir Lymphdrüsenkrebs festgestellt. Bis zum April 2004 bekam ich 7 Chemotherapien. Mir wurde mitgeteilt das nicht mehr möglich ist und man müsse abwarten. Im Juni 2005 kam ich wider ins Krankenhaus, jetzt waren Leber, Lunge, Schädelbasis, Wirbelsäule, Re. Niere und Milz befallen. In den nächsten 2 Monaten bekam ich zwei sehr starke Chemotherapien und Mitte September eine Hochdosis Chemotherapie mit anschließender Stammzellentransplantation. Nach weiteren Untersuchungen wurden an der Lendenwirbelsäule, der Brustwirbelsäule und Schädelbasis immer noch Tumore festgestellt. Nach Rücksprache mit dem Bestrahlungsarztes wurde beschlossen diese drei Tumore mit je 20 Bestrahlungen zu Bestrahlen. Ich wurde darauf hingewiesen das beim Bestrahlen der Wirbelsäule andere schwerwiegende Schäden entstehen können. Danach war dann noch mal eine Hochdosischemotherapie vorgesehen. Nach der Bestrahlung (beendet 10.01.2006) sollte in 3 Monaten erneut eine Hochdosis gegeben werden. Ende Januar las ich in der Zeitschrift Mysterie eine Bericht über Rolf Drevermann. Hedi nahm sofort Kontakt mit Dir und Frau Hartmeyer auf so bekamen wir eine Einladung zu Heinz der jetzt leider verstorben ist. In den 10 Tagen Behandlung ging es mir von Tag zu Tag besser. Mitte April war dann eine Voruntersuchung für die Hochdosistherapie. Doch was mussten die Ärzte feststellen, es gab keine Tumore mehr für die man eine Chemotherapie hätte geben müssen. Auch bei den nachfolgenden vierteljährlichen Untersuchungen konnten bis jetzt Oktober 2009 keine Tumore mehr festgestellt werden. Als ich am Freitag 09.10.2009 meine Frau Hedi abholte und wir uns trafen hatte ich das Gefühl das wir uns schon ewig kennen. Falls ich Dir noch einen Untersuchungsbericht vom Krankenhaus zuschicken lasse es mich bitte wissen ich schicke in dann an die Adresse von Frau Hartmeyer. Wir hoffen wenn du nach Stuttgart kommst das wir an deinem Vortrag auch teilnehmen können. Hoffe das ich Dir mit diesem Bericht über den verlauf meiner anfangs unheilbarer Krankheit etwas helfen kann. Mit vielen Grüßen: Hedi und Wolfgang.

Lieben Dank für deinen aufschlußreichen Eintrag. Ich wünsche dir weiterhin viel Gesundheit und Gottes Seegen. Seid immer behütet: Rolf D.

Am 01.11.2009 14:59 schrieb Theo + Monika Wimmelbücker

Hallo Rolf, seit Mitte März steht die Diagnose Autoimmunerkrankung Morbus Wegener- Granulomatose mit Lungen- und starker Nierenbeteiligung. Seit Ende März 09 besteht 3 x wöchentlich eine Dialysepflicht. Nach einem langen Krankenhausaufenthalt und einem äußerst schlechten, bedenklichem Allgemeinzustand und einer Dauerchemo in Tablettenform ging es nach Hause und bereits 2 Wochen danach erfolgte die 1. Behandlung (Anfang Mai) bei Rolf Drevermann. Bereits nach 1 Woche besserte sich merklich der Allgemeinzustand und ein reger Appetit stellte sich ein. Bereits im Juli 09 erfolgte die 2. Behandlungswoche. Es zeigte sich wieder eine enorme Verbesserung des Allgemeinzustandes, körperliches Befinden, Appetit und Gewichtszunahmen erfolgten. Ein reges Interesse und Beteiligung an der Umwelt waren deutlich erkennbar. Da sich die behandelnde Ärztin der Dialysestation in Münster vollkommen unkooperativ zeigte, erfolgte in den kommenden Wochen ein Wechsel der Dialyse zur Station nach Warendorf. Die Ärzte dort nahmen einen Auslassversuch vor. Von der kooperativen Dialysestation an der äußerst „kurzen Leine“ gehalten hielten sich die Werte zunächst einige Tage auf „hohem Niveau“ konstant. Es erfolgte die 3. Behandlungswoche bei Rolf Drevermann. Bereits nach einem Behandlungstag besserten sich leicht die Blutwerte. Am 5. Behandlungstag sagte der Nephrologe, dass das Thema „Dialyse“ nunmehr vom Tisch sei und keine Dialysepflicht mehr bestehe, da sich die Blutwerte derart verbessert haben. Aufgrund der guten Blutwerte und dem positiven Allgemeinzustand wurde die Dauerchemotablette komplett gestrichen und das Ersatzprodukt (wie normal üblich und auch vorgesehen war) brauchten nicht verabreicht werden. Vielen Dank. Bis bald Theo und Monika

Vielen Dank für euren Eintrag der sicherlich vielen Hilfesuchenden Mut macht und sie vielleicht dazu motiviert, auch einmal alternatieve Hilfe in anspruch zu nehmen. Seid immer behütet: Rolf

Am 29.10.2009 20:24 schrieb Wolfgang Mikeleit

Meine Erfahrungen mit Rolf Hallo Ihr Lieben, gerne möchte ich heute meine Erfahrungen mit Rolf Drevermann mitteilen. Es war im Jahre 1995, als ich die üble Diagnose eines Accusticusneurinomes von meinem Arzt erhielt. Es half nur eine Operation, bei der zu 20% mein Ableben und zu 70% meine Option als sabbernder Idiot daraus zu kommen bestand. Und die 10 % dazwischen, konnte ich mit Rolfs Hilfe nutzen… Als er mich in Ibiza willkommen hieß, sagte er, er könne keine Garantie übernehmen, was die Heilung angeht. Aber, er sagte auch, wenn es zur OP kommt, würde das Ganze so gut wie nur irgend möglich verlaufen. Das hat sich auch so verwirklicht, denn sonst könnte ich diesen Eintrag heute nicht schreiben. Gott und Pater Pio sei Dank, dass ich Rolf zur rechten Zeit kennen lernen durfte. Nochmals, muchas Gracias an Rolf und Pater Pio und unseren Herrgot!!! Alles Liebe und Gute für Euch, Euer Wolfgang Mikeleit wmikeleit@web.de

Lieber Wolfagang, Danke für deinen Eintrag. Wenn Gott etwas möchte, ist alles möglich! Sei immer behütet: Rolf

Am 23.10.2009 15:18 schrieb marianne hagmann

Lieber Rolf, heute hat es mich gedrängt auf deine Seite zu klicken und siehe da- du bist wieder in Deutschland unterwegs und zwar mobil! Ich war vor zwei Jahren in Neuler bei dir ( die mit den kurzen roten Haaren aus Stuttgart,erinnerst du dich noch?), ich hatte dir dann zum 60.Geburtstag geschrieben, dass ich inzwischen katholisch geworden bin. Die Rosenkranzgebete sind sehr wichtig für mich. Kommst du denn auch mal nach Stuttgart? Das wäre wunderschön. Bis jetzt konnte ich deiner Einladung nicht folgen, wir hatten einiges in unserer Familie zu bewältigen, Krankheit, Tod. Ich grüße dich ganz herzlich Marianne, des Schwobamädle

Habe mich riesig gefreut von dir zu hören. Wilkommen in unserer Kirchengemeinschaft und den Verehrern unserer hl. Muttergottes so wie Padre Pio`s. Habe dir eine gesonderte Mail zukommen lassen. Sei lieb gegrüßt und immer behütet: Rolf

Am 22.10.2009 16:15 schrieb Ursula Stahl

Lieber Herr Drevermann, heute war ich auf Ihrer Seite und habe über das Pater Pio Mobil gelesen.Ich finde das wunderbar,daß so unser lieber Jesus und Pater Pio den Menschen nahe gebracht wird.Ich bin dankbar,daß Gott mich auf Ihre Seite und zu Pater Pio geschickt hat.Letztes Jahr hatte ich eine Spontanheilung in der ich laut im Raum die Stimme Jesus gehört habe.Jesus sagte, es wird immer wieder Engel in deinem Leben geben die dir eine Brücke bauen.Für mich sind Sie einer von ihnen.Kurz danach konnte ich Pater Pio und den Rosenduft wahrnehmen.Ich bekam die Gabe der Hellsicht,fühlen und hören.Früher hatte ich mich durch den ganzen Strom der Esoterik mitziehen lassen.Dank Ihrer Seite auf die ich damals aufmerksam wurde und meiner Heilung bin ich Christ und habe zum Gebet zurückgefunden.Die Liebe zu Jesus,Pater Pio und der Gottesmutter bereichert immer mehr mein Leben.Da Pater Pio auch durch mich wirkt,kann dadurch den Menschen Heil zukommen.Ab nächstes Jahr habe ich eine kleine Praxis und werde Gebetsgruppen gründen.Eine Wallfahrt nach Medjugorje ist auch geplant.Ich lebe in der Nähe von Stuttgart und vielleicht gibt es die Möglichkeit Sie und das Pater Pio Mobil persönlich kennen zu lernen.Oft schreiben Sie in Ihrem Gästebuch fühlen sie sich gut behütet.Auch Ihnen möchte ich das zukommen lassen und weiterhin Gottes Segen für Ihre Arbeit. Alles liebe Ursula Stahl

Danke für ihren lieben und sicherlich auch mutigen Eintrag. Zeugnis zu geben ist für viele Menschen nicht einfach. Ich freue mich sehr zu erfahren, das mein Gästebuch Bekehrungen bewirkt und “Padre Pio” sich Ihnen mit seinem wunderbaren Rosenduft offenbart hat. Sei immer behütet: Rolf Drevermann

Am 10.10.2009 22:11 schrieb Melanie und Horst Weiss

Sehr geehrter Herr Drevermann! Ich habe die eindrucksvollen Einträge und Dankesschreiben gelesen. Diese Heilungen sind geschehen und ich glaube auch fest daran. Wir hatten im Ort letztes sowie dieses Jahr Pater James Manjackal zu Exerzitien eingeladen (er ist ein weltbekannter indischer Missionar und Prediger des Ordens “Missionare des Hl. Franz von Sales” aus Kerala. Ja, da passierten auch wunderbare Dinge….! Nun werden wir im April mit einer Gruppe zu Pater Pio reisen. Wir sind im September dieses Jahr mit einer Gruppe (40 Pers.) in Medjugorje gewesen und werden nächstes Jahr Sept. mit 25 Pers.wieder hinfliegen. Es war wie die Jahre zuvor ein wunderbares Erlebnis, ja – eine sehr gute Gruppe! Nun hätte ich einen Wunsch…. Ich würde sehr gerne Sie, Herr Drevermann, um ein Gespräch bitten. Ist das irgend wie möglich? Wo und wie kann man Sie erreichen? Ich hoffe nicht, dass Sie es aufdringlich finden…. Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen. Verbunden mit herzlichen Grüssen Melanie und Horst Weiss

Hallo Frau Weiss. Erst einmal einen großen Dank für ihren Eintrag. Ich finde ihre Aktivitäten einfach toll. Schauen sie doch bitte einmal unter www.padre-pio-mobil.de hier ist etwas neues entstanden. Wenn Fragen oder Wünsche bestehen dann melden sie sich bitte. Seien Sie beide lieb gegrüßt und immer behütet: Rolf D.

Am 03.10.2009 22:34 schrieb Fabiana, Benjamin, Stefan und Monique Tebel

Hallo Rolf! Wie Du weißt, brachte ich im Juni 2008 eine kleine Tochter zur Welt. Bei der Geburt bekamen wir die Diagnose, dass sie das Down-Syndrom habe. Für uns brach eine Welt zusammen. Jedoch müssen wir nunmehr miterleben, dass dies nur eine Kleinigkeit gegen all die Krankheiten ist, die sie jetzt hat. Im Januar 2009 bekam Fabiana BNS-Anfälle. Wir waren total verzweifelt und versuchten alles mögliche. Durch einen glücklichen Zufall wurden wir zu Dir geführt. Wir lagen zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus und meine Schwägerin fand einen Artikel über Dich im Februar 2009 in der Zeitung u. ließ mir diesen zukommen. Ich versuchte telefonisch alles, um schon in Warendorf einen Termin zu bekommen, aber es war unmöglich. Ich vereinbarte dann einen Termin in Arendsee und konnte es kaum noch abwarten, zu Dir mit Fabiana zu kommen, jedoch war es noch 1 Monat hin. Die Zeit verging wie im Schneckentempo und ich bin bald verrückt geworden. Ich hatte einfach ein so gutes Gefühl und obwohl ich Dich bis dahin noch nicht kannte, habe ich mir soviel von Dir erhofft. Fabiana wurde durch ihre Anfälle in der Entwicklung total zurückgeworfen. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, nicht mehr lautieren und auch nicht mehr lachen. Die Anfälle konnten nicht gestoppt werden. Zwischen unseren Krankenhausaufenthalten nahmen wir dann 10 Behandlungstage bei Dir wahr. In diesen 10 Tagen ist so viel mit Fabiana passiert. Den ersten Tag hat sie von 21:00 Uhr abends bis zum nächsten Tag 12:00 Uhr mittags geschlafen,obwohl sie sonst anfallsbedingt rund um die Uhr wach war. Die Tage danach verliefen einfach wunderbar. Wir freuten uns alle täglich so auf die neuen Erfolge. Fabiana war bewegungstechnisch wieder die Alte und konnte sogar mehr als vorher. Lautieren u. lachen konnte sie jedoch noch nicht wieder.Hinsichtlich der Anfälle lief es auch weitaus besser. Jedoch wurde durch unseren neuen Krankenhausaufenthalt in einer Spezialklinik alles kaputtgemacht. Ihr Zustand hinsichtlich der Anfälle wurde von Tag zu Tag schlimmer. Wir ließen uns daher zwangsweise entlassen und wollten uns diesbezüglich nur noch durch Dich u. homöopathisch behandeln lassen. In dieser Spezialklinik lernte ich dann Susanne und Jona Berg kennen und freundeten uns an. Ich gab Susanne den Tipp, Dich aufzusuchen. Wir können es noch immer nicht fassen, dass Du Jona helfen konntest und freuen uns total für die ganze Familie und hoffen, dass es so bleibt. Nach unserer Entlassung aus der Spezialklinik bekamen wir jedoch 2 Wochen später schon wieder eine neue schlechte Diagnose. Fabiana hat nunmehr auch noch Leukämie bekommen. Der Albtraum schien kein Ende zu nehmen. Im September durften wir wieder zu Dir. Leider mit einer 4-tägigen Unterbrechung aufgrund der erneuten Chemo. In diesen Behandlungstagen ist uns jedoch aufgefallen, dass Fabiana total aufgedreht war. Sie schläft normalerweise anfallsbedingt mehrmals am Tag, jedoch war es in dieser Zeit anders; sie war die ganzen Tage wach und obwohl sie die Chemo erhalten hatte, ging es ihr dieses Mal richtig gut. Ihr war nicht einmal schlecht und sie war auch nicht so schlapp wie sonst, obwohl die Dosis doppelt so hoch war. Nunmehr gebe ich mittlerweile jeder Familie, die ich in Krankenhäusern kennenlerne, den Tipp, Dich aufzusuchen. Ich hoffe, dass Du noch vielen kranken Kindern und Erwachsenen helfen kannst. Es ist einfach so toll, dass es Dich gibt. Montag müssen wir wieder zur nächsten Chemo ins Krankenhaus. Diese Chemo macht uns totale Angst, da sie sehr hochdosiert ist. Anfallsbedingt geht es ihr im Moment auch gar nicht gut. Die Absencen hat sie manche Tage 25-30 Mal in einer Stunde und dazu kommen dann auch noch die Anfälle. Das macht uns sehr viel Angst. Ende Oktober haben wir zum Glück wieder einen Termin bei Dir. Wir hoffen so sehr, dass Du uns irgendwann auch – so wie Jona – helfen kannst, auch wenn Fabiana eine sehr schwierige Epilepsie-Form hat. Wir hoffen, dass irgendwann der Tag kommen wird, an dem wir sagen können, es war alles nur ein böser Traum. Fabiana ist so ein liebes Wesen und wir möchten und wünschen uns so sehr, dass sie endlich gesund und glücklich mit uns leben kann. Wir hoffen so sehr auf Deine und Padre Pios Hilfe. Sei lieb gegrüßt von Familie Tebel. Wir freuen uns schon wieder sehr auf Dich und sind schon ganz gespannt auf die neuen Erfolge.

Danke für deinen doch sehr aufschlußreichen Eintrag. Selbstverständlich bin ich weiter für euch da. Terminabsprache bitte mit Frau Buch. Seid lieb gegrüßt und immer behütet: Rolf D.

Am 17.09.2009 20:29 schrieb Heike

Kurzberricht nach Aufenthalt in Warendorf Hallo lieber Rolf, ich danke Gott, Padre Pio und dir für eure Unterstützung.Heute war ein wunderbarer Tag,obwohl ich heute zum Arzt zur Blutwertbesprechung musste.Eigentlich wusste ich, dass die Werte gut bzw nicht schlechter sind,aber als ich es schwarz auf weiss gesehen habe,hab ich mich riesig gefreut und mich sofort mit einem Gebet bedankt.Der Kreatininwert ist gesunken und auch andere Werte.Ich merke immer noch die Kraft bei der Meditation.Ich bin darüber sehr dankbar und hoffe und bete, dass es auch den anderen besser geht. Dir Rolf wünsche ich viel Freude im Padre Pio Mobil und viel Kraft für dich selbst und für die, die Hilfe suchen.Dir alles gute und einen schönen abend Heike.

Danke für deinen Eintrag. Ich habe mich sehr über deine Fortschritte gefreut. Dank sei der hl. Dreifaltigkeit und unseren Heiligen die unsere Gebete erhört haben.

Am 13.09.2009 12:17 schrieb Renate Hus

Lieber Herr Drevermann und liebe Leserschaft, nach ca. 6 Wochen Zeitverzug nach den Behandlungen in Warendorf hat sich bei mir der Wunsch herauskristallisiert, Beobachtungen gesundheitlicher Auswirkungen im Forum mitzuteilen mit der Absicht, Mut zuzusprechen und eine eigene aktuve Gestaltungsform im Gesundunsgsprozess zu übernehmen, soll bedeuten, die Meditationen/Gebete begleitend aktive in der Nachbehandlung zu praktizieren. Im beruflichen und privaten Alltag ist es für mich eine wunderbare und beglückende Erfahrung, so wie Padre Pio es verbalisiert hat, die dunklen und dämonischen Seiten zu bekämpfen und es nicht zuzulassen, dass sie machtvoll den Alltag regieren, dondern sie mit Hilfe von Fürbitten/ Gebeten von Licht durchdringen zu lassen. Ich bitte nach den Rosenkranzgebeten die geistige Welt darum, mir bei meinen Gefühlen, Gedanken, Handlungen und Taten mit Lichtkraft beizustehen und alle Schattenphänomene mit göttlicher Heilkraft zu durchdringen. Es ist eine wunderbare Erfahrung, dass im Brustraum sich so eteas wie ein Schild als starker Schutz um das Herz heruma legt und den ganzen Brustraum erwärmt und das Herz oder die Seele und den Geist erleuchtet und sehr viel Vertrauen und Zuversicht in die göttliche und auch äußere Welt erwächst. Ich könnte noch unendlich lange weiterschreiben, weil es mir eine Freude bedeutet, so etwas zu erleben und mitzuteilen, aber ich hoffe auch so, eine Kostprobe geliefert zu haben von dem, sich als Behandlungsfolge zeigen kann, wobei jeder andere Voraussetzungen mitbringt und sicherlich auch andersartige Erfahrungen sammelt. Bei Ihrem letzten Kommentar zu meinem Beitrag, Herr Drevermann, überkam mich so ein Gefühl, als habe ich zu wenig Ihre Energieübertragung gewürdigt. Als das Beschriebene wäre ohne Ihren Übertragungsweg doch gar nicht möglich, deshalb nochmals ausdrücklich meinen Herzensdank für Ihre Hilfen. R. H.

Am 09.09.2009 20:45 schrieb Annekathrin

Therapiebericht

Lieber Rolf, nach deiner Behandlung von meinem Wachkomapatienten habe ich wesentliche Fortschritte feststellen können. Vor deiner Behandlung war er ständig im Dämmerzustand und hatte fast keine Wachphasen,so das ich auch keine für mich befriedigende Behandlung ausführen konnte. Die Muskulatur war stets und ständig unter Dauerspastik,und das räumliche und zeitliche Verständnis war nicht gegeben. Wenn ich ihn jetzt, nach deinen Behandlungen, therapiere sehe ich immer mehr Fortschritte, die sich wie folgt zeigen. Der Tonus der Muskulatur ist unwahrscheinlich gelockert,er nimmt viel mehr bei der Behandlung wahr und reagiert und folgt meinen Anweisungen. Vor der Behandlung konnten wir nur mit einer dritten Person aufstehen, aber jetzt steht er fast allein und selbständig über einen längeren Zeitraum. Der Gang ist auch schon möglich,er schafft schön ca. 6 Schritte,was vorher gar nicht möglich war. Ich wünsche mir mehr mit dir so zusammen arbeiten zu dürfen. Die Fortschritte sind ja der Beweis dafür. Viele liebe Grüße deine Anne

Am 26.08.2009 15:38 schrieb gasch, susanne

ich habe sie bis zum heutigen tag nicht vergessen! ihnen habe ich sehr viel zu verdanken! durch sie hat sich mein leben meine einstellungen verändert. danke! auch heut lieg ich bei auftretenden schmerzen mich aufs bett und laß ihre energie fließen danke! freu mich dassie es gab und gib!